Die Geschichte des Pantheon - von 1987 bis heute.

Sinn seit 1987

Seit Oktober 1987 bieten wir Ihnen mit unserem Programm nach bestem Wissen und Gewissen "sinnstiftende Wiedergutmachung am Abend" als "geistig-moralische Wiederaufbereitung.

Und weil wir damit und mit dem stetigen Blick nach vorne recht gut beschäftigt sind, sind wir leider noch nicht dazu gekommen, hier einmal einen ordentlichen Überblick über unsere Geschichte vom Herbst 1987 bis heute aufzuschreiben.

Machen wir aber noch. Eines Tages.

Fest versprochen!

Bis dahin sind diese beiden Artikel zum 30-Jährigen Bestehen des Pantheon durchaus hilfreich:

Pantheon-Jubiläum – Hausherr Rainer Pause blickt auf 30 lebhafte Jahre zurück _ Artikel in der Rundschau/Rhein-Sieg-Anzeiger vom 30.9.2017

Das Pantheon in Bonn feiert 30jähriges Bestehen - Artikel im General-Anzeiger vom 30.9.2017

Nähere Zukunft:

  • 02.
    Mai
    Donnerstag
    20:00

    Simon & Jan - Das Beste

    Spielstätte
    Pantheon

    Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen ausgezeichnet, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
    Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch.
    Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die
    Größen der Szene die Klinke in die Hand geben.
    Zeit für einen Rückblick. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Ungeschminkt und unzensiert. Nach all den unerfüllten Liedwünschen der letzten Jahre endlich ein Wunschkonzert. Nur dass sie es sind, die sich ihre Wünsche erfüllen. Warum? Weil sie es können.
    Pressestimmen:

    „Anrührend wie Simon & Garfunkel und überraschend wie Rainald Grebe.“ LaudatioPrix Pantheon

    „Sie spielen Gitarre wie junge Götter“ Kölner Stadtanzeiger

    „Engelsgleicher Harmoniegesang“ NWZ

    „Zwischen grandiosem Unsinn und beißender Sozialkritik“ Rheinische Post

    „Eine Lehrstunde widerständigen Denkens“ Neue Presse

    „die neuen Shooting-Stars der Kabarett-Szene“ WNZ

    „Hochmusikalisch, vielfältig, schlichtweg atemberaubend.“ Badische Zeitung

    „Ihre Lieder zielen ins Hirn und treffen ins Herz.“ Laudatio Salzburger Stier

    „Am Ende landet ein Turnschuh auf der Bühne und das Publikum hält es nicht länger auf den Stühlen: Stehende Ovationen.“ Kölner Stadtanzeiger

    Preise:

    Jugend Kulturell Förderpreis – Kabarett & Co 2010
    Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2012 Obernburger Mühlstein 2012
    St. Ingberter Pfanne 2013
    Reinheimer Satirelöwe 2013
    Krefelder Krähe 2013
    Troubadour 2013
    Prix Pantheon 2014
    Das schwarze Schaf vom Niederrhein 2014
    Tuttlinger Krähe 2014
    Nominiert für den Deutschen Musikautorenpreis 2016 Deutscher Kleinkunstpreis 2016
    Bayerischer Kabarettpreis 2016
    Mindener Stichling 2018
    Thüringer Kleinkunstpreis 2019
    Salzburger Stier 2019



  • 03.
    Mai
    Freitag
    20:00

    Kabarett meets Wissenschaft:

    Die Bestsellerautorin Ulrike Herrmann trifft den Kabarettisten Jürgen Becker - Das Ende des Kapitalismus - und dann?

    Spielstätte
    Pantheon

    Ob Ökonomen oder Politiker wie Christian Lindner: Fast alle glauben an den Segen des ewigen Wachstums. Unbegrenztes Wachstum ist aber in einem begrenzten System wie unserer Erde nicht möglich. Das müsste doch gerade ein so extrem begrenztes System wie Christian Lindner verstehen.

    Einige Klimaschützer sind inzwischen so verzweifelt, dass sie unsere Stadtautobahnen blockieren und mancherorts den Verkehr komplett lahmlegen. Bringt aber nichts, weil niemand weiß: Wo ist der Unterschied zu sonst?

    Der Kapitalismus steckt in einem Dilemma: Er benötigt Wachstum, um zu stabil zu sein, aber leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.

    Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen? Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1939 – sagt Ulrike Herrmann. Jürgen Becker hat eine Lösung, in der der Humor eine zentrale Rolle spielt. Schließlich lassen sich sinnvolle Lösungen auch finden, indem man beharrlich nach dem Unsinn forscht.

    Ulrike Herrmann ist taz-Wirtschaftskorrespondentin. Ihr neuestes Buch heißt „Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden“ (KiWi).

    Jürgen Becker ist Kabarettist aus Köln. Von 1992 bis 2020 moderierte er die WDR „Mitternachtsspitzen“. Zuletzt erschien von ihm „Die Zukunft war auch schon mal besser“ (KiWi).




  • 06.
    Mai
    Montag
    19:05

    Dunkelkonzert · Blind Audition - Bonns 9. Dunkelkonzert

    Spielstätte
    Pantheon

    Bild © Blind Audition


    Die Blind Audition ist Bonns erste Pop/Jazz - Konzertreihe im Dunkeln. Sie erleben ein unvergessliches Konzert mit vier Sänger/innen und einer Liveband in völliger Dunkelheit. Aber wer singt überhaupt? Die Blind Audition ist nicht nur ein Konzert, sondern auch ein Wettbewerb, bei dem die Zuschauer herausfinden müssen, welche Stimme zu wem gehört.

    Sie erleben ein erstklassiges Livekonzert, ohne sich von optischen Reizen ablenken zu lassen. Zusammen mit der BlindBand singen die Sänger/innen eigens geschriebene Arrangements von bekannten und weniger bekannten Songs von Künstlern wie Adele, Steve Wonder, Joss Stone, Michael Buble, ZAZ, Kurt Elling, Coldplay und vielen mehr.

    Danach sind Sie gefragt: Können Sie die vier Stimmen den jeweiligen Sänger/innen richtig zuordnen? Es gilt herauszufinden, ob Ihre Ohren und Ihr inneres Augen die selbe Sprache sprechen. Am Ende des Konzertes knipsen wir das Licht an und Sie haben die Chance Ihre Vorstellung mit der Realität abzugleichen. Werden Sie Teil eines außergewöhnlichen Sinnesspektakels und lassen Sie Ihr Gehör zu Ihren Augen werden!

    Das Konzert ist bestuhlt, also mit Sitzplätzen!



  • 07.
    Mai
    Dienstag
    20:00

    Marcus Schinkel Trio feat. Joscho Stephan + Costel Nitescu - Classic meets Gypsy

    Spielstätte
    Pantheon

    Schon Beethoven hörte im Wiener Kongress 1814 die Gypsy-Musik des Geigers Janos Bihari, war schwer beeindruckt und wurde sicherlich auch von dieser rhythmisch-ungarischen Musik beeinflusst. Knapp 200 Jahre später haben sich zwei große Virtuosen ihrer Instrumente - der Gypsy-Gitarrist Joscho Stephan und der klassische Jazzpianist Marcus Schinkel - zusammengetan, um diese so gegensätzlichen Stile zu vereinen. Die beiden Musiker lernten sich 2015 bei den Dresdner Jazztagen kennen und nach einer nächtlichen Session war die Idee geboren, mit “Classic Meets Gypsy“ Klassik und Gypsy Jazz zu verbinden.

    Joscho Stephan ist “die Zukunft der Gypsy-Jazz-Gitarre“ (Acoustic Guitar Magazin) und damit einer der bekanntesten jungen europäischen Vertreter dieses Stils. Mit seinem Trio tourte er durch Australien, Europa und die USA, wo er sogar im legendären New Yorker Jazzclub Birdland und im Lincoln Center auftrat. Außerdem spielte er mit Pasquito D'Riviera, James Carter, Charlie Mariano und Helmut Eisel.

    Marcus Schinkel ist ein Pianist zwischen Jazz und Klassik: “Einfälle des großen Klassikers Beethoven werden mit eigenen Ideen zu einem sinnlichen Hörgenuss verwoben“. (STERN zur aktuellen CD “Crossover Beethoven“) Auftritte mit dem Trio in der Karibik und Russland sowie für die Deutsche Botschaft in Vietnam, aktuell 2018 in China. Er spielte mit dem Grammy-Preisträger Ernie Watts, Markus Stockhausen, PeeWee Ellis, Frederik Köster, den Münchner Philharmonikern und begleitete die Kabarettistin Nessi Tausendschön.

    Wim de Vries gehört zu den bekanntesten Schlagzeugern Europas. Er wurde vom niederländischen Slagwerkkrant zum “besten Jazzdrummer Benelux 2018“ gewählt und ist eine Hälfte der “Drumbassadors“, mit denen er weltweit auf Drumfestivals zu Gast ist.

    Fritz Roppel ist ein bekannter Bassist der Formation Tango Fuego und beherrscht sowohl den klassisch gestrichenen als auch den jazzig gezupften Kontrabass.

    Für den Auftritt in Bonn wird der fantastische Costel Nitescu die Violine spielen. Der gebürtige Rumäne, der seit den 90er Jahren zu den besten Swinggeigern der Welt zählt, hat seinen Lebensmittelpunkt längst in die Metropole der Gypsy-Musik, nach Paris, verlegt. Hier hat er mit allen namhaften Virtuosen des Genres zusammengearbeitet.

    Auf dem Programm stehen viele Klassiker: Mozarts "Figaro", Schumanns "Nachklänge aus dem Theater", Beethovens "Wut über den verlorenen Groschen", Lizsts "Liebestraum", Debussys "Reverie" und sogar das Thema aus Nino Rotas "Der Pate" - ein spannender Streifzug durch die Musikgeschichte, humorvoll moderiert von Marcus Schinkel und Joscho Stephan. “Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“ (Thomas Morus)




  • 08.
    Mai
    Mittwoch
    19:00

    Mega-Show im Rahmen der Bonner Theaternacht 2024:

    Die Offene Bühne · Bonner Theaternacht 2024 - 39. Offene Bühne Rheinland

    Startertickets zur Theaternacht nun buchbar - siehe unter "Mehr Infos"

    Spielstätte
    Pantheon

    ACHTUNG: der "Pantheon-Only"-Ticketbutton links gilt nur für Publikum, das sich ausschließlich die gesamte Offene Bühne an diesem Abend im Pantheon anschauen möchte! (Einlass ist ab 18:00 Uhr)

    Der Bonnticket-Ticketlink -siehe unten- ermöglicht den Kauf eines Startertickets zur Theaternacht und damit an diesem Abend das Hoppen von Theater zu Theater (inkl. Busticket).

    ++++++++

    OFFENE BÜHNE RHEINLAND – IM PANTHEON

    Mega – Show (19-22:45 Uhr) zur Bonner Theaternacht

    Seit 2009 kann auf dieser Bühne alles passieren! Zur Theaternacht zeigen wir eine Auswahl der bereits bei uns aufgetretenen Künstler, angereichert mit einigen Überraschungen.

    Zu jeder vollen Stunde startet ein komplett neuer, unterschiedlicher Block von knapp 40 Minuten mit verschiedenen Kurzauftritten aus allen Bereichen der Kleinkunst: Comedy, Kabarett, Musik, Zauberei, Lesungen, Artistik u.v.m. - Möglich ist alles, was auf diese geschichtsträchtige Bühne passt. Ein Mix aus etablierten & bekannten Künstlern und aufstrebenden Newcomern.

    Unsere Zuschauer entscheiden selbst, wie lange sie bleiben: nur eine Stunde, am Anfang, am Ende, mehrere Stunden oder sogar die ganze Show. Ein- und Austritt jeweils um ‚Viertel vor‘.

    Organisiert vom Verein Offene Bühne Bergisch Land & Rheinland, moderiert von Florian D. Schulz.

    P.S.: Aus organisatorischen Gründen finden an diesem Abend KEINE spontanen Auftritte statt.
    Interessierte Künstler melden sich bitte vorher unter kontakt@dieoffenebuehne.de an.

    Hier der Ticketlink zur Buchung der Startertickets zur Theaternacht, für die, die danach gerne von Theater zu Theater wechseln möchten (inkl. Busticket) - ein vergünstigtes Early Bird Ticket ist bis zum 22.4. buchbar, danach für ein paar Euro mehr:





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