Hier finden Sie die Namen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus Büro, Technik und Gastronomie

Theaterleitung

Rainer Pause

Künstlerische Leitung

Martina Steimer

auch Ansprechpartnerin für
Vermietungen, Gastronomie, Service

Öffentlichkeitsarbeit

Harald Kirsch


Mit Klick auf einen der unterstrichenen Namen bzw. Abteilung können Sie der entsprechenden Person/ der entsprechenden Abteilung direkt eine Mail zukommen lassen.


Büro

Ricarda Bildstein

Charlotte Schäfer


Technik

Julia Bogner-Dannbeck

Thomas Steineck

Hannes Wilms

Abenddienste

Thomas Maria Malangeri


Jenny Genzke


Darüber hinaus treffen Sie abends stets unser wunderbares Gastro-Team vor Ort. Und natürlich gibt es noch einige weitere engagierte Helfer, ohne die der Betrieb einer solchen Kulturstätte gar nicht zu leisten wäre.


Die nächsten Termine:

  • 25.
    Januar
    Samstag
    19:00

    Pink Punk Pantheon - Die kabarettistische Karnevalsrevue

    42. Session des 1. FKKVB n.V. 1983

    Spielstätte
    Pantheon

    Ausverkauft!

    Hinweis: Eine Warteliste für Restkarten liegt am Veranstaltungsabend zum persönlichen Eintragen ab 17:30 Uhr beim Theatereinlass aus.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Das neue Programm zur 42. Session des 1. FKKVB n.V. 1983!

    Pink Punk Pantheon, die im Rheinland schon längst zum Kult avancierte kabarettistische Karnevals-Revue geht in ihre 42. Session und ist bis zum 1. März an 22 Abenden im Bonner Kleinkunsttempel Pantheon an der Siegburger Str. 42 zu erleben.

    Eine Unverschämtheit, dass die Vorbereitungen auf den Höhepunkt der Session durch Neuwahlen unterbrochen werden. Das ist Karnevalsmissbrauch! Und was für ein Theater darum gemacht wird!!! Die Vereinsvorsitzenden Fritz Litzmann und Hermann Schwaderlappen des ersten freien kritischen Karnevalsvereins Rhenania haben niemals die Vertrauensfrage gestellt, niemals stellen müssen, weil ohnehin jeder weiß, dass man ihnen, genausowenig wie sie sich selbst, niemals über den Weg trauen konnte und kann. Erst das Misstrauen ist doch ohne Frage die gesunde Basis für eine demokratische Wahl. Und der stellen sie sich freiwillig jedes Jahr, und erledigen dies mit Bravour und werden selbstverständlich seit mittlerweile 42 Jahren immer wieder im Amt bestätigt. Sie erledigen die Wahl in 30 Sekunden, während die Ampel für ihr eigenes Begräbnis in der Urne 2 Monate Anlauf nimmt. Wäre dafür der Aschermittwoch oder die Karwoche mit einem ausgenüchterten Wahlvolk nicht der bessere Zeitpunkt gewesen? Vielleicht aber auch nicht! Denn eine Woche vor Rosenmontag können wir uns das Ergebnis wenigstens noch ausgiebig schön trinken! Die Ernüchterung kommt dann von allein.

    So wird also erst mal ab dem 10. Januar ausgiebig im Pantheon Theater gefeiert. Mit dem erwarteten satirischen Biss werden die brennenden weltpolitischen, die regionalen rheinischen und nicht weniger bedeutsamen Vereinsinterna des ersten freien kritischen Karnevalsvereins "1. FKKVB Rhenania n.V." auf einzigartige Weise "transparent" gemacht.

    Von den Konflikt- und Klimaherden der Welt, von Potentaten Trump und Putin, bis zu den nicht minder brisanten Entscheidungen der Lokalpolitik, warten reichlich Geschehnisse und Jubiläen auf Aufarbeitung in Sketchen, Szenen, Liedern, "Pott-Pürrees" und Running Gags seitens der hochmusikalischen PPP-Combo und des vortrefflich schauspielernden Ensembles. Die zur ewigen Präsidenten-Wiederwahl anstehenden Wadenbeißer und Ober-Hofnarren Fritz Litzmann und Hermann Schwaderlappen alias Rainer Pause & Norbert Alich stacheln mit ihren Seitenhieben das Publikum auf und führen sich und andere vor. Von ihrem Präsidium hinab mag ihr Spott und ihre Häme Erinnerungen an Statler & Waldorf wach werden lassen. Die Zuschauer, die alljährlich sehnsüchtig auf die Variationen von Litzmanns Rechenschaftsbericht und Schwaderlappens Präsidiumsrede warten, werden jedenfalls wieder umgehend und im wahrsten Sinne "verein"-nahmt und zu Mitgliedern dieses fiktiven Karnevalsclubs gemacht, während die Pantheon-Bühne sich für 2 Monate in die schon traute Vereinsheimskulisse verwandelt.


    Bild © Harald Kirsch


    Mit:
    Beate Bohr, Gabi Busch, Anne Katharina Müller, Maryam Yazdtschi, Norbert Alich, Ben Beracz, Gerti Beracz, Volker Büdts, Tunç Denizer, Kristaps Grasis, Wolfgang Molinski, Rainer Pause, Sangit W. Plyn, Hagen Range, Massimo Tuveri, Gerhard Vieluf.
    Regie: Stephan Ohm


    AUSVERKAUFT!

  • 26.
    Januar
    Sonntag
    18:00

    Pink Punk Pantheon - Die kabarettistische Karnevalsrevue

    42. Session des 1. FKKVB n.V. 1983

    Spielstätte
    Pantheon

    Ausverkauft!

    Hinweis: Eine Warteliste für Restkarten liegt am Veranstaltungsabend zum persönlichen Eintragen ab 16:30 Uhr beim Theatereinlass aus.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


    Das neue Programm zur 42. Session des 1. FKKVB n.V. 1983!

    Pink Punk Pantheon, die im Rheinland schon längst zum Kult avancierte kabarettistische Karnevals-Revue geht in ihre 42. Session und ist bis zum 1. März an 22 Abenden im Bonner Kleinkunsttempel Pantheon an der Siegburger Str. 42 zu erleben.

    Eine Unverschämtheit, dass die Vorbereitungen auf den Höhepunkt der Session durch Neuwahlen unterbrochen werden. Das ist Karnevalsmissbrauch! Und was für ein Theater darum gemacht wird!!! Die Vereinsvorsitzenden Fritz Litzmann und Hermann Schwaderlappen des ersten freien kritischen Karnevalsvereins Rhenania haben niemals die Vertrauensfrage gestellt, niemals stellen müssen, weil ohnehin jeder weiß, dass man ihnen, genausowenig wie sie sich selbst, niemals über den Weg trauen konnte und kann. Erst das Misstrauen ist doch ohne Frage die gesunde Basis für eine demokratische Wahl. Und der stellen sie sich freiwillig jedes Jahr, und erledigen dies mit Bravour und werden selbstverständlich seit mittlerweile 42 Jahren immer wieder im Amt bestätigt. Sie erledigen die Wahl in 30 Sekunden, während die Ampel für ihr eigenes Begräbnis in der Urne 2 Monate Anlauf nimmt. Wäre dafür der Aschermittwoch oder die Karwoche mit einem ausgenüchterten Wahlvolk nicht der bessere Zeitpunkt gewesen? Vielleicht aber auch nicht! Denn eine Woche vor Rosenmontag können wir uns das Ergebnis wenigstens noch ausgiebig schön trinken! Die Ernüchterung kommt dann von allein.

    So wird also erst mal ab dem 10. Januar ausgiebig im Pantheon Theater gefeiert. Mit dem erwarteten satirischen Biss werden die brennenden weltpolitischen, die regionalen rheinischen und nicht weniger bedeutsamen Vereinsinterna des ersten freien kritischen Karnevalsvereins "1. FKKVB Rhenania n.V." auf einzigartige Weise "transparent" gemacht.

    Von den Konflikt- und Klimaherden der Welt, von Potentaten Trump und Putin, bis zu den nicht minder brisanten Entscheidungen der Lokalpolitik, warten reichlich Geschehnisse und Jubiläen auf Aufarbeitung in Sketchen, Szenen, Liedern, "Pott-Pürrees" und Running Gags seitens der hochmusikalischen PPP-Combo und des vortrefflich schauspielernden Ensembles. Die zur ewigen Präsidenten-Wiederwahl anstehenden Wadenbeißer und Ober-Hofnarren Fritz Litzmann und Hermann Schwaderlappen alias Rainer Pause & Norbert Alich stacheln mit ihren Seitenhieben das Publikum auf und führen sich und andere vor. Von ihrem Präsidium hinab mag ihr Spott und ihre Häme Erinnerungen an Statler & Waldorf wach werden lassen. Die Zuschauer, die alljährlich sehnsüchtig auf die Variationen von Litzmanns Rechenschaftsbericht und Schwaderlappens Präsidiumsrede warten, werden jedenfalls wieder umgehend und im wahrsten Sinne "verein"-nahmt und zu Mitgliedern dieses fiktiven Karnevalsclubs gemacht, während die Pantheon-Bühne sich für 2 Monate in die schon traute Vereinsheimskulisse verwandelt.


    Bild © Harald Kirsch


    Mit:
    Beate Bohr, Gabi Busch, Anne Katharina Müller, Maryam Yazdtschi, Norbert Alich, Ben Beracz, Gerti Beracz, Volker Büdts, Tunç Denizer, Kristaps Grasis, Wolfgang Molinski, Rainer Pause, Sangit W. Plyn, Hagen Range, Massimo Tuveri, Gerhard Vieluf.
    Regie: Stephan Ohm


    AUSVERKAUFT!

  • 28.
    Januar
    Dienstag
    20:00

    Jochen Malmsheimer - Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt- ein Rigorosum sondershausen

    Achting: Jochen Malmsheimer ist am 15.5. mit "Tresenlesen" noch einmal im Pantheon!

    Spielstätte
    Pantheon

    Ausverkauft!

    Bild © Manfred Poll


    Hinweis: Eine Warteliste für Restkarten liegt am Veranstaltungsabend zum persönlichen Eintragen ab 18:30 Uhr beim Theatereinlass aus.
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    Dieser Titel des neuen Programms von Jochen Malmsheimer geht auf Simon Bolivar zurück, der ja, wenn man dem Internet glauben möchte, und das tun ja inzwischen viel zu viele, lange mit Jean Paul Sartre zusammen lebte. Vielleicht war es aber auch Simone Signoret, die mit Sartre zusammenlebte.
    Oder Sartre lebte allein, dafür ständig im Boudoire.
    Vielleicht lebte Sartre aber auch mit niemanden zusammen, außer vielleicht mit einem Beaujolais und einigen Jetons. Gitanes.
    Wer vermag das zu sagen? Und, vor allem, warum?
    In diesem zwar morgenleerenden, dafür aber abendfüllenden Programm kommen weder Elenantilopen noch Bromelien oder andere Süßgrasartige vor, weil die, vollkommen zu Recht, streng geschützt sind. Zudem geht es, neben allerlei Absonderlichkeiten mehr, um den Fundamentalirrtum Radfahren, die Seltenheit von Kunst, ihre rätselhafte Beziehung zum Mond und andere große und mittelgroße Fragen, und zwar sehr rigoros.
    Doch wie immer und überall gilt auch hier:
    Was wirklich geschieht, weiß allein der Wind!


    AUSVERKAUFT!

  • 29.
    Januar
    Mittwoch
    19:30

    Singen Sie mit!

    David Rauterberg und Matthias Schneider präsentieren · Das Rudelsingen - Das 47. Bonner Rudelsingen

    Wir singen ein buntes Programm mit den größten Hits aus aller Welt!

    Spielstätte
    Pantheon

    Ausverkauft!

    Das Bonner Rudelsingen ist ein großer Spass für alle Generationen! David Rauterberg, Sänger/Gitarrist und Matthias Schneider am Klavier präsentieren die schönsten Lieder zum Mitsingen – Schlager, Evergreens, Pop und Rock. Das Einstimmen ist dabei ausdrücklich erwünscht: „Singen macht doch am meisten Spaß wenn man laut singen darf und dann noch mit vielen anderen zusammen!“, erklärt Rauterberg. Er war es nach seinen Worten „satt, immer alleine in der Badewanne zu singen“. Gemeinsam mit Matthias Schneider hat er ein gut zweistündiges Programm entwickelt. Ein Beamer strahlt jeweils die Verse an die Leinwand, die Sänger werden am Klavier begleitet und David Rauterberg geleitet mit Charme und Witz von Lied zu Lied. "Alte Schätzchen", die neuesten Radio-Songs, ewige Gassenhauer - alles ist dabei und das Publikum singt aus vollem Hals! Gassenhauer von A bis Z von gestern bis heute...

    Das Bonner Rudelsingen hatte im Pantheon Theater im Juni 2014 Premiere! Endlich hatte das Warten ein Ende!
    Nach dem großen Erfolg des RUDELSINGEN in über 30 Städten in NRW und Niedersachen mit monatlich über 4.000 Rudelsingern war das „Rudelsingen“ endlich in Bonn angekommen.
    Und mit dem Umzug des Pantheon 2016 gibt es das Rudelsingen natürlich auch im neuen Pantheon in Bonn-Beuel!



    AUSVERKAUFT!

  • 30.
    Januar
    Donnerstag
    20:00

    Jean-Philippe Kindler · Support: Simon Slomma - Klassentreffen

    politisches Stand-Up

    Spielstätte
    Pantheon

    Bild © Marvin Ruppert


    „Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich. In der Mediengeschichte Deutschlands hat es wohl noch nie zuvor einen Satiriker gegeben, der sowohl von der BILD-Zeitung, als auch von einigen Linken als „Hetzer“ bezeichnet wurde. Glücklicherweise haben beide Seiten Recht, denn Jean-Philippe Kindler will vor allem eines: Spalten. Die Satire des deutschen Kabarettpreisträgers will gesellschaftliche Gräben nicht nur aufzeigen, sondern noch weiter aufzerren, damit man diese nicht mehr übersehen kann.

    „Klassentreffen“ ist eine Hommage an die Unversöhnlichkeit: Ob im WDR-Rundfunkrat oder in der abgerockten Studi-WG - Kindlers Inhalte lassen die Fetzen fliegen, dass einem das Karl-Marx- Gesichtstattoo nur so von der Schläfe rutscht. Und dabei will Kindler ja nur eines: Das Gemeinsame in der Spaltung finden. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale Klassen gäbe es nicht mehr: Denn wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance - zumindest darauf, ausgebeutet zu werden. Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner-Marxisten. Die Antifa-Atzinnen. Die Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.

    „Der Satiriker Kindler schafft es, sein Publikum mit seinen eigenen Gedanken zu berühren, ohne Klischees zu bemühen. [...] Kindler ist ein Kämpfer für die Gerechtigkeit, der die Worte und die Sprache liebt. Und die lieben ihn zurück.“ (Jury Prix Pantheon, 2020)

    „Jean-Phillipe Kindlers Kunst behandelt Armut und Prekarität mit sensiblem und unzynischem Witz, der nicht wie so häufig die Betroffenen, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse bloßstellt.“ (Katja Kipping, die Linke)

    "[...] Da ist er mehr Volker Pispers denn zarter Komiker, nur witziger. Kabarettisten dieses Schlages sind rar geworden, Kindler macht Hoffnung." (Thomas Zimmer, Badische Neueste Nachrichten)


    Bild © Marvin Ruppert




    Simon Slomma, der unberechenbare Bühnen-Hüne aus Bonn, verbindet die besten Elemente aus Comedy, Musik und Improvisation.

    Simon Slomma ist die deutsche Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hat. Jede Irritation, die Sie eventuell empfinden könnten, ist genauso gewollt. Sie baden gerade ihre Hunde darin.



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