Leib und Seele zusammenhalten im Pantheon Theater in Bonn

Liebe Gäste,

neben unserem Getränkeangebot ist im großen Pantheon-Saal immer etwas für den „kleinen“ Hunger an den Theken erhältlich: nämlich unsere beliebten Pfefferbrezel und zum Knabbern Salzstangen, Erdnüsse und Bio-Schokoriegel.
Sofern die große Saaltheke mit Cocktailangebot geöffnet hat, können Sie dort auch Käsewürfel bekommen und während der Pink Punk Pantheon-Vorstellungen an unserer Theke im Foyer zusätzlich die leckeren Brühwürstchen aus dem Siebengebirge.

Bitte beachten Sie: bei den seltenen Veranstaltungen in der kleinen Pantheon-Lounge sind wegen der empfindlichen Polstermöbel leider keine Brezel, Salzstangen und Erdnüsse erhältlich.

Wir alle hoffen auf bessere Zeiten, aber leider sind aus Gründen der Personalknappheit bis momentan keine zusätzlichen Speisenbestellungen möglich. Sobald wir eine Lösung gefunden haben, werden wir Ihnen das an dieser Stelle bekanntgeben.


Die nächsten Vorstellungen:

  • 30.
    Oktober
    Donnerstag
    20:00

    Gerd Köster & Weggefährten - Stabil nervös - Köster & Weggefährten

    Spielstätte
    Pantheon

    Ihre Lebenserfahrung, Neugier und Spielfreude hat nicht mal Platz in einem ganzen Schrank. Gerd Köster und seine langjährigen Weggefährten - der fantastische Friese Helmut Krumminga und Buddy Sacher (ehemals Ars Vitalis) an den Gitarren und Gerhard Sagemüller am Schlagzeug/Percussion - sind stabil nervös seit 2024 gemeinsam auf Tour.
    Melancholie trifft auf Lebensfreude, Tiefgang auf Verzällcher, Trauer auf schöne Erinnerungen, Kritik auf Krätzchen.
    Je nach Lust und Laune kredenzt mit nachdenklichem Folk, herzergreifendem Blues und rotzigem Rock ‘n‘ Roll.

    "Dass der Kölschrock-Veteran, der so kraftvoll und ausdrucksstark singt und so wortgewandt textet wie kaum ein Zweiter in der Domstadt-Szene, mit neuen Weggefährten weitermacht, werteten die vielen treuen Fans bei aller Trauer über Frank Hockers Einzug in die ewigen Rock-Gründe deutlich hörbar als gute Nachricht. ...“ (Kölner Stadt-Anzeiger)



  • 31.
    Oktober
    Freitag
    20:00

    Wilfried Schmickler - Herr Schmickler bitte

    Spielstätte
    Pantheon

    Ausverkauft!

    Bild © A. Kiß/Kreuztalkultur


    Hinweis: Eine Warteliste für Restkarten liegt am Veranstaltungsabend zum persönlichen Eintragen ab 18:30 Uhr beim Theatereinlass aus.
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    In seinem neuen Programm heißt es: „Herr Schmickler bitte!“, und diesem Aufruf folgt er gerne: mit seiner Mischung aus gesprochenem Wort, lyrischen Gedichten und ausdrucksstarkem Gesang echauffiert sich weiterhin über gesellschaftliche Mißstände und Ungerechtigkeiten in dieser Welt.

    WILFRIED SCHMICKLER will seriös unterhalten, gut gelaunt rumnörgeln, abendfüllend aufheitern, mit Text-Kaskaden, Schmäh-Tiraden und Spott-Gesängen.

    Mit seinem Aufruf zu mehr Toleranz und Mitgefühl wird er weiter einen Beitrag zur „Verfreundlichung der Welt“’ leisten!


    WILFRIED SCHMICKLER wurde mit den 4 wichtigsten Kabarett-Preisen ausgezeichnet :
    PRIX PANTHEON, DEUTSCHER KABARETTPREIS, DEUTSCHER KLEINKUNSTPREIS und SALZBURGER STIER! Er war fast 30 Jahre bei den WDR-Mitternachtsspitzen („Aufhören Herr Becker“) und jeden Montag um kurz vor 11 stellt er auf WDR 2 die „Montagsfrage“.

    Pressestimmen:
    „ es sind die etwas leiseren Momente, in denen Wilfried Schmickler wahrhaft brilliert. Jene, in denen er geschliffene Sätze in überragender Präzision führt, in denen er scharf ist und zugleich poetisch. Wenn er mit satirischem Witz Geschichten erzählt oder jenseits der auch von ihm geliebten Aneinanderreihung von Schlagworten Gesellschaftskritik in Verse von erlesener Eleganz packt, zeigt sich die ganze Strahlkraft eines Kabarettisten“ (Bonner Generalanzeiger)
    „Wilfried Schmickler gehört als virtuoser Wortdrechsler seit Jahrzehnten zur ersten Liga der Politkabarettisten im Land!“ (LVZ Leipzig, Auftritt Schauspielhaus 2016)
    Schmickler gehört zum Besten, was Kleinkunst zu bieten hat. Es ist scharf und klug, hochaktuell und ziemlich böse. So soll Kabarett sein. (AZ Mainz)
    „ Ein Sprachtiger mit drastischer Wortgewalt: Schmickler verblüffte mit Freundlichkeit, war schäumend und leise, hintersinnig, kalauernd und bissig .“ (Aachener Zeitung)


    Bild © Ilona Klimek




    AUSVERKAUFT!

November

  • 01.
    November
    Samstag
    20:00

    Pawel Popolski - PolkaMania!

    Spielstätte
    Pantheon

    Ausverkauft!

    Bild © Stephan Pick


    Hinweis: Eine Warteliste für Restkarten liegt am Veranstaltungsabend zum persönlichen Eintragen ab 18:30 Uhr beim Theatereinlass aus.
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    In „PolkaMania!“, dem neuen Programm von Pawel Popolski geht wieder „der Post ab durch der Decke!“. Von den rasenden Rhythmen der Cheavy Metal Polka (Chighway to Chell) bis zur chammercharten Electro-Polka (chit me baby one more time) spannt Pawel den musikalischen Bogen „fur der junge und der alte Fans".

    Nach dem Motto PSPS (Pawel sucht den Polkastar) wird neben einem Schlagzeuger diesmal auch ein weibliches Gesangstalent aus dem Publikum „auf da Buhne gecholt“ um gemeinsam mit Pawel der nächste Polka Chit zu singen.
    Und natürlich wird mit dem gesamten Publikum wieder ordentlich ein Wodka „in der Fritteuse geschnetzelt“.


    AUSVERKAUFT!

  • 02.
    November
    Sonntag
    11:00

    Rainer Pause + Martin Stankowski - Tod im Rheinland

    Eine bunte Knochenlese an Allerseelen

    Spielstätte
    Pantheon

    Ein französischer Abt in Cluny hat 998 diesen Tag der Erinnerung eingeführt, Allerseelen und heute ist er weltweit verbreitet. Geht es am Tag zuvor, an Allerheiligen, um all die Heiligen im Himmel, so geht es an Allerseelen um alle Seelen, also um uns, und wie es mit uns zu Ende geht.

    Die allerletzte Gelegenheit innenzuhalten, über Tod und Sterben zu nachzudenken,... bis wir wieder von den Weihnachtsmännern mit Kerzen, Lametta und Jingle Bells überfallen werden.

    Der Rheinlandhistoriker Martin Stankowski und Fritz Litzmann, der Alterspräsident des Bonner Heimatvereins Rhenania, alias Rainer Pause, haben sich schon lange mit der Geschichte des Bestattungswesens befaßt quer durch Zeiten und Kulturen. Jetzt räsonieren sie wieder einmal auf ihre tiefgründig unkonventionelle Art nach dem Motto „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ über Sterben, Tod und Jenseits, Bestattungsriten und Totenkult und was das alles mit dem Leben zu tun hat. Von der Vorzeit über die Römer und das Mittelalter bis in die Gegenwart. Sarg und Urne verlieren ihren Schrecken, werden Alltag. Und das keineswegs überraschende Fazit: Das Leben ist mit dem Tod zu Ende, aber nur im Prinzip, nicht im Rheinland.

    "Das ist bei aller kabarettistischen Würze ein solide recherchiertes Kompendium über 2000 Jahre Sterbekultur hierzulande!"
    (Kölnische Rundschau)

    "Begeistert war das Publikum im ausverkauften Krematorium (wie soll man es anders sagen)!" (Express)

    Dazu schrieb Elke Heidenreich:

    Diese einzigartige und höchstamüsante kulturgeschichtliche Lehrstunde sollte man sich keinesfalls entgehen lassen.
    Hiermit stelle ich einen Antrag auf Aufnahme in den Heimatverein "Rhenania". Ich bin bereit, die Beiträge pünktlich zu zahlen. Dafür erwarte ich Vergnügen bis zum Tod und darüber hinaus...!"





  • 02.
    November
    Sonntag
    18:00

    Benefiz zugunsten der Nepomuk-Stiftung - Beueler Stiftungsabend im Pantheon

    Spielstätte
    Pantheon

    „Un deit d’r Herrjott mich ens rofe“
    Ein Abend mit Liedern von Willi Ostermann
    Musik:
    Torben Klein - Auszüge aus der Willi-Ostermann-Revue
    Ken Reise alias Julie Voyage mit Michael Kuhl

    Im Gespräch:
    N.N. (angefragt)
    Ralf Schlegelmilch - Präsident Willi-Ostermann-Gesellschaft 1967 e.V.
    Msgr. Robert Kleine - Stadtdechant Köln
    Vorstand Pützchens Markt hilft e.V.

    Moderation: Jasmin Lenz (Radio Bonn/Rhein-Sieg)

    Der Beueler Stiftungsabend ist eine Veranstaltung der Johannes Nepomuk Stiftung, einer kirchlichen Bürgerstiftung in Beuel, die regelmäßig stattfindet, um das Engagement für die Gemeinschaft zu fördern und Mittel für ihre Arbeit zu sammeln. Bei diesen Abenden treten bekannte Persönlichkeiten auf, wie beispielsweise Moderatorinnen, Musiker oder Büttenredner, die für Unterhaltung und Besinnlichkeit sorgen, während die Erlöse der Stiftung zugutekommen.



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