Der Weg zum Pantheon, Anfahrt

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Aktuelle Adresse: Siegburger Str. 42, 53229 Bonn in der früheren "Schauspielhalle Beuel" des Theater Bonn.

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Zugang

Pantheon Theater

Ins für Rollstuhlfahrer barrierefreie und klimatisierte Pantheon-Theater gelangen Sie, indem sie von der Einfahrt Siegburger Str. 42 geradeaus ganz durch über den Hof fahren.

Besucher mit Mobilitätseinschränkungen::
Barrierefreier ebenerdiger Zugang ins Pantheon! (Behindertentoilette vor Ort im Eingangsfoyer nahe dem Theatersaal !). Bitte beachten: auf dem Gelände der Siegburger Str. 42 gibt es nur „normale“ Parkmöglichkeiten aber keine gesondert ausgewiesenen Behindertenparkplätze.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns Ihr kommen mit Rollstuhl vorher melden, damit wir für die Plätze im Saal entsprechend vorbereitet sind. Von der Bushaltestelle "Pantheon Beuel" bis zum Pantheon-Eingang sind es 200m ebenerdig. Übrigens: Sollten Sie ein "B" im Ausweis vermerkt haben, können sie diese Begleitperson bitte telefonisch oder durch email an vorverkauf@pantheon.de anmelden, wir hinterlegen dann für
diese Begleitperson eine Gästekarte am Theatereinlass.

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Auto:

Parkplätze auf dem Hof der Siegburger Str. 42 und auf den anliegenden Straßen, speziell auf der Christian-Kölbach-Str. von der Sie dann auch fußläufig durch das Tor im Wendehammer am Straßenende Zugang zum Pantheon finden. Bitte beachten Sie, dass Sie bitte NICHT in der Josef-Thiebes - und Paulusstraße parken, bzw. dortige Anwohnerparkplätze besetzen.

 ++++Achtung: betrifft die Tage Mittwoch vor Weiberfastnacht bis Rosenmontag: Wenn Sie an diesen Tagen anreisen, bedenken Sie bitte, dass in der heißen Phase des Straßen-Karnevals auf dem Gelände der Siegburger Str. 42 weniger Parkmöglichkeiten als regulär zur Verfügung stehen. Denn auf dem Gelände befindet sich auch die Wagenhalle der Bezirksvertretung Beuel, die im Karnevalszeitraum immer wieder Festwagen und Zugmaschinen für die Karnevalsumzüge zusammenstellt und dort dann Platz zum Rangieren der Gespanne benötigt. Der Bereich wird mit Flatterband abgesperrt und steht auch abends vor und während der Vorstellungen nicht als Parkfläche zur Verfügung. Wenn Sie also keine weite Anfahrt haben, nutzen Sie an diesen Tagen nach Möglichkeit die Öffentlichen Verkehrsmittel oder auch das Fahrrad bzw. beachten Sie die alternativen Tipps zum Parken (s.u.)
Wir und die Bezirksvertretung Beuel danken für Ihr Verständnis.++++++++

In die Christian Kölbach-Str. (fürs Navi hat diese Straße übrigens die PLZ 53227) gelangen sie von der Siegburger Str. in dem Sie rechts in Pützchens Chausee, dann rechts in die Röhfeldstraße und dann schließlich rechts in besagte Christian Kölbach-Str. biegen (Sie fahren also quasi einmal großzügig um den Block - allerdings nicht genau im Carré).

Bitte beachten Sie auch, dass Sie nicht die auf dem Theatergelände befindliche Feuerwehreinfahrt zuparken. Es muß auch mehrmals in der Woche ein großer Schulbus herein- und herausfahren (es ist das Jugendmobil Speedy von der offenen Jugendarbeit "Kleiner Muck e.V.") - entsprechend also bitte ebenso darauf achten, dass auch größere Fahrzeuge manövrieren können). Sollte das Pantheon ausverkauft sein, reicht der Platz auf dem Vorhof zum Theater nicht immer für alle Parker, deshalb müssten Sie dann auch die Straßen im Umfeld nutzen - bitte bedenken Sie, dass die Verkehrsanbindungen durch ÖPNV wirklich erstklassig sind und das Pantheon sogar eine eigene Bushaltestelle "Pantheon-Beuel" (!) hat.


-> Externer Routenplaner (Pantheon = ehemals "Halle Beuel"): Google Maps

Bus & Bahn

Busse: Linien 529, 603, 608, 609 / Nachtbuslinie: N4 (Weitere Bus- und Straßenbahnlinien ab Bahnhof Bonn-Beuel (5 Fußminuten vom Pantheon)

[Haltestelle "Pantheon" - ehemals Schauspielhalle Beuel ]

Fußweg: 5 Minuten ab Bahnhof Bonn-Beuel - ACHTUNG: es gibt eine Fußgänger- und Fahrradunterführung unter der Bahnlinie die ausgehend von der Kreuzung Goetheallee/Obere Wilhelmstr. direkt auf der Kreuzung Siegburger Str./Königswinterer Str. endet - diese Unterführung verkürzt den Weg von der Beueler Innenstadt und vom Bahnhof Beuel noch erheblich.

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Flugzeug

Ab Flughafen Köln/Bonn: Flughafenbus Linie 670 in Richtung Bonn bis Hauptbahnhof; dann weiter mit den oben genannten Verbindungen.

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Hotels

Auf der externen Website www.bonnhotels.de finden Sie die nächstgelegenen Hotels in Bonn:

Infos

Der hausinterne Kartenvorverkauf im Pantheon (auch für Abonnements und Geschenkgutscheine) befindet sich im Theater-Foyer
geöffnet: (nur an Veranstaltungstagen!): 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn bis zum Programmstart
Bezahlung in bar oder ec-cash-Karte (mit Geheimnummer).

Die nächsten Vorstellungen:

  • 23.
    September
    Samstag
    20:00

    Bonnpremiere:

    Rolf Miller - Wenn nicht wann dann jetzt

    Spielstätte
    Pantheon

    Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

    Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
    „...wenn nicht wann, äh dann ... jetzt ... also äh ... vom Ding her ... praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

    Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.



  • 24.
    September
    Sonntag
    19:00

    Ein satirisches Phänomen macht Sonderinventur

    Storno - Die Inventur 2023

    Spielstätte
    Pantheon

    Bild © ©Achim Hennecke


    Funke, Philipzen und Rüther tischen Jahr für Jahr Abseitiges, Schräges und Skurriles auf.

    15 Jahre lang hat Storno im Herbst und Winter DIE ABRECHNUNG präsentiert. Für viele ist sie eine fünfte Jahreszeit geworden. Doch die Unwägbarkeiten der vergangenen Jahre sind für die Storno-Akteure Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther ein Anlass, neu zu denken. Denn neue Zeiten bedeuten auch neue Chancen. Und so erreicht Storno nach mehr als eineinhalb Jahrzehnten mit dicht gestaffelten Terminen in der kalten Jahreszeit die Ganzjahresreife: Nun gibt es STORNO als ganzjährige Tournee in NRW zu sehen. DIE INVENTUR wird jeweils aktuell zu sehen sein.

    „Liebgewonnene Rituale verändern sich, gehen aber nicht verloren. Wer unsere Inventur zwölf Monate lang nicht erlebt hat, wird den jeweils neuen Jahrgang in vollen Zügen genießen,“ verspricht das Trio.

    Storno steht weiterhin für Polit-Entertainment, gesangliche Bosheiten und abstruse Wortakrobatik von drei Herren, die unterschiedlicher nicht sein könnten und daher nicht gemeinsam in den Urlaub fahren. Kritiker sind sich einig: Stornos Konzentrat aus kluger Analyse, originellem Zusammenspiel und Live-Musik auf beeindruckendem Niveau verleiht dem Trio eine Sonderstellung auf deutschen Bühnen.


  • 27.
    September
    Mittwoch
    20:00

    Eddi plus Sari. MIT InstrumenteN. UND Tobi. - Wise Guys-Gründungsmitglieder Eddi Hüneke und Marc Sahr (Sari) wieder zusammen auf Tour

    Spielstätte
    Pantheon

    Zum ersten Mal seit Auflösung der A-cappella-Band Wise Guys 2017 gehen deren Gründungsmitglieder Eddi Hüneke und Marc Sahr (Sari) wieder zusammen auf Tour. „Es war mein großer Traum, wieder gemeinsam mit Eddi Musik zu machen“, sagt Sari. Während Eddi schon seit Anfang 2018 mit seinem Duo-Partner und Pianisten Tobi Hebbelmann deutschlandweit auftritt, hatte sich Sari von der großen Bühne zurückgezogen. Jetzt haben die drei Musiker ein spannendes und unterhaltsames Programm zusammengestellt und einstudiert. Im Juli 2019 präsentierten sie es einem exklusiven Publikum – bei einer „Sneak Preview“ in ihrer gemeinsamen Wahlheimat Hürth.

    Diese Vorab-Show war so erfolgreich, dass eine deutschlandweite Tour für die zwei Ex-Wise Guys und ihren kongenialen Pianisten und dritten Mitsänger nahelag. „Dass die jetzt schon zu zweit sind, daran muss ich mich erst mal gewöhnen“, witzelte Tobi bei der Vorpremiere. Das hat er wohl mittlerweile getan. Viele Songs des Abends stammen aus Eddis mitreißendem Soloprogramm. Überhaupt steht der Spaß im Vordergrund: Tobi, Sari und Eddi tauschen munter die Lead Vocals und die Instrumente durch – die Ukulelen, Gitarre und Cajon sorgen für abwechslungsreichen Sound. Auch bei den Moderationen fallen sich die drei Musiker häufig spontan gegenseitig ins Wort. Es wird auf und vor der Bühne viel gelacht.

    „Wir haben für dieses besondere Konzerterlebnis auch ganz neue Songs geschrieben“, erläutert Eddi. So kommt ein selbstironisches Duett zur Aufführung („Wir sind Freunde“), bei dem die über 25-jährige gemeinsame Bühnenerfahrung der beiden Wise Guys-Mitgründer aufblüht. Sari beweist beim akustischen Cover von „I’m Yours“, dass er Jason Mraz in puncto Groove durchaus das Wasser reichen kann. Und beim kölschen Krätzchen „Die Profis von der Eierquell“ zeigt Pianist Tobi Hebbelmann wiederum, dass auch er das Zeug zum A-cappella-Sänger gehabt hätte.



  • 28.
    September
    Donnerstag
    20:00

    Tina Teubner - Ohne dich war es immer so schön

    Am Piano: Ben Süverkrüpp

    Spielstätte
    Pantheon

    Tina Teubner, „die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene“ weiß: Den Tatsachen ins Auge zu sehen, hat noch niemandem geschadet. Höchstens den Tatsachen.

    Die Welt steht Kopf – wir stehen hilflos da und sammeln Treuepunkte.

    Anstatt dem Leben die Sporen zu geben, nörgeln wir an unseren Liebsten herum, peitschen die Kinder durch gymnasiale Phantasie-Erstickungs-Anstalten (notfalls online), unterwerfen uns dem Freizeit-Stress-Diktat und glauben ernsthaft, wir könnten der Vergänglichkeit mit Botox Angst einjagen.

    Tina Teubner holt zum Gegenschlag aus: Wie wäre es, ein Leben zu führen, das den Titel Leben verdient, fragt sie – unterstützt von ihrem Pianisten Ben Süverkrüp, dem Mann, vor dem Klaviere zittern.

    Welttheater für alle! Je wahnsinniger und absurder die Welt wird, desto tiefer, wahrhaftiger und unterhaltsamer werden Tina und Ben.

    Es wäre doch armselig, wenn von den Corona-Zeiten außer einem Schuldenberg nur die Erkenntnis bliebe: Es ist schlimm, wenn man alleine ist – noch schlimmer, wenn man es nicht ist.

    „Und weil Tina Teubner ein Extra-Mensch ist, sind ihre Programme voll von Extra-Menschlichkeit.“ (Mario Angelo, WDR)



  • 29.
    September
    Freitag
    20:00

    Jürgen Becker - Die Ursache liegt in der Zukunft

    Spielstätte
    Pantheon

    So, da woll’n wir uns mal ‘nen schönen Abend machen! Denn noch ist es ruhig. Aber jeder spürt: Das bleibt nicht so.

    Der Kapitalismus basiert auf unendlichem Wachstum. Doch wie soll das auf einem endlichen Planeten funktionieren? Das Finale unseres fossilen Feuerwerks kollabiert ausgerechnet mit einem China-Kracher. Selbst neoliberale Ökonomen zucken mittlerweile schuldig mit den Schultern und sprechen von Marktversagen. Haben wir’s verkackt? Ökologie und Ökonomie verwirbeln gewaltig unser Gewohnheitsrecht und unsere Nebenkostenabrechnung. Ein bahnbrechend zorniges Sturmtief kündigt sich an. Recken wir also die Hände zum Heizpilz und fahren nach der Party voll im SUV vor die Wand? Oder machen wir die Wende in ein genüssliches Leben voll Komischer Intelligenz? Jürgen Becker entwickelt den optimalen Optimismus ohne Opiate und holt uns alle unter seine warme Decke. Dort wird genau recherchiert, was die Welt zusammenhält, wenn sie auseinander fällt – und wie es sich für alle so richtig rechnet, Sie jetzt zu retten. Sein Humor lüftet durch, hält das Zeitfenster auf Kipp und macht den Chancen Avancen.

    Man geht nach Hause und denkt: Da geht noch was!

    Herzlichst, Ihr
    Jürgen Becker


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