Die Geschichte des Pantheon - von 1987 bis heute.

Sinn seit 1987

Seit Oktober 1987 bieten wir Ihnen mit unserem Programm nach bestem Wissen und Gewissen "sinnstiftende Wiedergutmachung am Abend" als "geistig-moralische Wiederaufbereitung.

Und weil wir damit und mit dem stetigen Blick nach vorne recht gut beschäftigt sind, sind wir leider noch nicht dazu gekommen, hier einmal einen ordentlichen Überblick über unsere Geschichte vom Herbst 1987 bis heute aufzuschreiben.

Machen wir aber noch. Eines Tages.

Fest versprochen!

Bis dahin sind diese beiden Artikel zum 30-Jährigen Bestehen des Pantheon durchaus hilfreich:

Pantheon-Jubiläum – Hausherr Rainer Pause blickt auf 30 lebhafte Jahre zurück _ Artikel in der Rundschau/Rhein-Sieg-Anzeiger vom 30.9.2017

Das Pantheon in Bonn feiert 30jähriges Bestehen - Artikel im General-Anzeiger vom 30.9.2017

Nähere Zukunft:

  • 28.
    August
    Donnerstag
    20:00

    LitArena - 35. Ausgabe -

    Spielstätte
    Pantheon

    Die LitArena, organisiert von der Fachschaft Germanistik, Komparatistik und Skandinavistik (GeKoSka), lädt zur 35. Ausgabe ein. Die Veranstaltung findet zweimal jährlich statt und bietet den Literat*innen unter den Studierenden die Möglichkeit, in einer lockeren Atmosphäre ihre Texte vorzustellen.

    Ob Theater, Gedichte oder Prosa – die LitArena schafft eine Plattform, auf der vielfältige künstlerische Ausdrucksformen erlebt werden können. Ziel ist es, allen Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, (erste) Bühnenerfahrungen zu sammeln und sich künstlerisch auszuprobieren – und für das Publikum gibt es immer wieder unterschiedlichste Überraschungen und die Möglichkeit, neue Stimmen kennenzulernen. Jeder ist herzlich eingeladen und der Eintritt ist frei!


  • 29.
    August
    Freitag
    20:00

    Jean Faure & son orchestre - présentent "Les Grands Succès"

    Französische Hits der 50er, 60er, 70er, 80er...

    Spielstätte
    Pantheon

    Um ihre 18 jährige Beziehung (endlich erwachsen...) zu zelebrieren wollen Jean Faure und sein wunderbares Orchestre einmal mehr unvergessliche französische Hits wie La Chanson des Vieux Amants, La Mer, Amsterdam, Le Métèque, Göttingen, Le Poinçonneur des Lilas, Mistral Gagnant, Nathalie, Les Champs Elysées, Les Neiges du Kilimandjaro, oder Les Feuilles Mortes (Autumn leaves...) und viele andere hier weniger bekannte Chansons wieder aufleben lassen. Erinnerungen werden wach….

    L’ORCHESTRE:
    Hedayet Djeddikar: Klavier, Keyboards
    Dirk Ferdinand: Schlagzeug
    Kristaps Grasis: Gitarren, Mandoline, Ukulele
    Matthias Höhn: Saxophone, Baßklarinette, Concertina, Charango u.a.
    Markus Quabeck: Kontrabaß, E-Baß

    Großartig die Band, die für einen breiten Fächer an Farben sorgt: Debussy mit Möwengeschrei!. Die Grenze zwischen Pathos wird hauchdünn, es ziept im Herzen.“ (FAZ)

    „Jean Faure und sein Ensemble demonstrieren mit der Auswahl der Lieder und ihren facettenreichen Arrangements die Vielfalt des Chansons. Das ist kein nostalgischer Klangkitsch vom Montmartre, sondern eine dynamische Kunstform, die viele Moden überlebt hat. Und noch weitere überdauern wird. Chapeau!“ (GA Bonn)



  • 31.
    August
    Sonntag
    20:00

    Hans Gerzlich - Ich hatte mich jünger in Erinnerung

    Ein Best Ager in der Blüte des Verfalls

    Spielstätte
    Pantheon

    Im neuen Kabarett-Programm von Hans Gerzlich geht es u.a. um die Dinge, über die er sich im Wartezimmer seines Hausarztes, seines Hautarztes, seines Internisten, seines Kardiologen und seines Urologen Gedanken gemacht hat: Die Position der Best-Ager in der Gesellschaft, die Überalterung der Gesellschaft (Demographischer Wandel) und warum die meisten Menschen mit herbstblonder Frisur immer noch kein Testament haben.

    Hans Gerzlich ist entsetzt, als er plötzlich feststellt, dass er im gleichen Jahr geboren ist wie... alte Leute. In den Werbepausen seiner Lieblingssendung werden keine verführerischen Aftershaves und rasante Sportwagen mehr angeboten, sondern Granufink, Voltaren und Wärmepflaster. Außen 50, innen 20, fragt er sich"Wann fängt das Leben endlich an?" da schneit aber schon wieder die "Persönliche Renteninformation" ins Haus. Der frischgebackene Best Ager hat ausgerechnet: Wenn er mit 67 in Rente geht, kann er davon recht komfortabel leben für elf Tage. Deshalb hofft er auf Erhöhung des Flaschenpfands.

    Bei diesem Kabarettprogramm werden Sie sich kringelig lachen, wenn sie 50 sind, mal 50 waren oder vorhaben, irgendwann 50 zu werden. Aber Achtung: Sie werden anschließend schon wieder zwei Stunden älter sein und etliche Lachfalten mehr haben.

    Vita
    Hans Gerzlich ist gelernter Außenhandelskaufmann, hat Wirtschaftswissenschaft studiert und war Vorstandsreferent bei einem großen Energiekonzern, bevor er 2001 ins Kabarett wechselte. Viel Zeit ist seitdem vergangen. Deshalb stellt er in seinem neuen Programm verwundert fest: Ich hatte mich jünger in Erinnerung.

    Orden & Ehrenzeichen
    Gelsenkirchener Kabarettpreis 2017
    Bottroper FrechDAX 2015
    Paulaner Solo+ 2014
    Schwäbischer Kabarettpreis 2013
    Münsterländer Kabarettpreis 2012



September

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