Hier das Veranstaltungs-Programm in unserem wunderschönen angenehm klimatisierten Theater mit hervorragender Lüftung!
Während der Sommerpause vom 28.6. bis 23.8. können hier online, sowie bei den Vorverkaufsstellen weiterhin Karten gebucht werden.
U
nsere Mitarbeiter sind, wenn nicht telefonisch, über ihre email-Adressen erreichbar, Anfragen zu Ticketkauf: vorverkauf@pantheon.de.

Januar

  • 08.
    Januar
    Mittwoch
    20:00

    Eine Theater Mogul Produktion

    Caveman - die Kult-Comedy für alle, die eine Beziehung führen, führten oder führen wollen!

    Tickets
    EUR 24.50 / 19.50 (erm)
    zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
    Spielstätte
    Pantheon

    Mit einem unterhaltsamen Mix aus Schauspiel, Slapstick und Comedy wirft CAVEMAN einen ganz eigenen Blick auf Männer und Frauen und bietet neben hoch amüsanten Einblicken in die Welt des anderen ein zweistündiges, intensives Lachmuskeltraining!

    Eines Nachts geschieht das Unfassbare: Tom begegnet im „magischen Unterwäschekreis“ seinem Urahn aus der Steinzeit. Eine folgenschwere Begegnung, denn der sympathische Höhlenmensch hält einige erkenntnisschwere Ratschläge für Tom bereit, die ihn fortan von Durchschnittsmännern unterscheiden: Er weiß nun um den Unterschied zwischen Mann und Frau. Ein Unterschied, der auf die menschliche Evolutionsgeschichte zurückzuführen ist, als Männer noch Jäger und Frauen noch Sammlerinnen waren. Tom erhält den Auftrag, sein Wissen zu verbreiten. Sein erhebliches Mitteilungsbedürfnis, seine Neugier und sein trockener Humor lassen uns schon bald an einer wunderbar humorvollen Welt teilhaben, in der es vor allem um den ‚kleinen’ Unterschied geht ...

    Wir lernen das unbekannte Universum seiner Freundin Heike kennen und – wo er nun einmal damit angefangen hat – das aller Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von Einkaufen, Haushalt und Sex. Aber Tom hat ebenso Lebensraum und Lebensweise der Jäger genau beobachtet: Welche Erfüllung „rumsitzen ohne zu reden“ bedeutet oder warum Fernsehen als Arbeit bewertet werden sollte.

    Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN das erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadways. Nachdem CAVEMAN in den USA von einem Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert der moderne Höhlenmann weltweite Erfolge.
    Auch hier bei uns ist es der absolute Renner in der Übersetzung von Kristian BADER und unter der Regie von Esther SCHWEINS!

    PRESSEZITATE:
    »Das hat Tempo, das hat Witz, die Pointen sitzen, und aufgeklärten Zeitgenossen stehen die Nackenhaare zu Berge!« (Tagesspiegel)

    »Du lachst dich schlapp! Hingehen! Unbedingt!« (BILD)



    Darsteller: Martin Luding


  • 15.
    Januar
    Mittwoch
    20:00

    Bonnpremiere:

    Männer, die aufs Wasser starren! - Männer, die aufs Wasser starren! - Live

    Tickets
    EUR 31.02 im Vorverkauf
    freie Platzwahl
    zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
    Spielstätte
    Pantheon

    Bild © smile PRODUCING


    Die Herren der Witze, die Wassergucker der ersten Stunde – sie sind live und in Farbe dabei! Jemand hat sie bestimmt schon auf Instagram oder TikTok gesehen, während sie am Hafen hocken und sich gegenseitig mit ihren Witzen versuchen zum Lachen bringen!

    Die Rede ist natürlich von Nico und Joschka, den zweibeinigen Witzmaschinen und unbestrittenen Herrschern der TikTok- und Instagram-Flachwitze. Ihre Geschichte? Na, sie haben es von 150 Instagram-Followern im Oktober 2022 auf astronomische 300.000 hochgekurbelt. Und TikTok? Da haben sie ihre 300 Follower auch gleich mal auf beeindruckende 600.000 aufgepumpt! Kein Kanal in Deutschland wächst schneller als diese beiden Spaßkanonen!

    Jetzt wird’s noch besser: Sie nehmen ihre Witze mit auf die Live-Bühne! Und für alle, die das Glück haben, eines der heiß begehrten Tickets zu schnappen, wird es ein Augenschmaus, denn diese beiden können definitiv mehr als nur Witze erzählen!

    „Männer, die aufs Wasser starren! Live!“ Jetzt gehen sie auf große Fahrt! Bereitet euch auf eine Flutwelle des Humors vor!

    Genre: Live Witze Show

    tickets gibt es auch über eventim:


  • 21.
    Januar
    Dienstag
    20:00

    Christoph Brüske - Die Goldene Generation- ein Babyboomer packt aus

    Das neue Solo

    Tickets
    EUR 20.00 / 16.00 (erm)
    zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
    Spielstätte
    Pantheon

    Bevor die Babyboomer einpacken, muss einer mal auspacken: über seine Artgenossen, eine Gesellschaft im Wandel und die Möglichkeiten sich trotz allem das Leben schön zu machen. Wer wäre dafür besser geeignet als der „Verbaltaifun aus dem Rheinland“ Christoph Brüske. Mit viel Charme, wahnsinnigem Wortwitz und mitreißenden Liedern weist der jung gebliebene Endfünfziger den Weg zur „Goldenen Generation“. Und da bleibt kein Auge und kein Nässeschutz trocken. Nicht verpassen!

    Zur Person:
    Der ausgebildete Bass-Bariton war Mitglied beim Bonner Springmaus-Ensemble und ist im deutschsprachigen Raum seit über 25 Jahren im Einsatz. Mit dem „Brüskes Laach Ovend“ in seiner Heimatstadt Niederkassel leitet er einer der erfolgreichsten Kleinkunstreihen des Rheinlandes.

    „Im ausverkauften Cabaret Queue wird Christoph Brüske nach der Premiere für seinen Mix aus klugem Kabarett und ausgelassenem Karneval bis hin zu musikalischem Hochgenuss mit stehenden Ovationen und langanhaltendem Beifall gefeiert.“
Ruhr Nachrichten am 23.11.2022

    „Chapeau, das war genial.“ Dürener Zeitung am 27. Oktober 2023

    „Herrlicher Klamauk mit Tiefgang und Biss. Hier war ein ausgebuffter Rheinländer am Werk, der alle Register seines Metiers zog, kalauernde Wortspiele mit handfester, aktueller politischer Satire verband und dabei oft genug den Nagel auf den Kopf traf.“ ABB vom 6.11.2023


  • 28.
    Januar
    Dienstag
    20:00

    Jochen Malmsheimer - Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt- ein Rigorosum sondershausen

    Tickets
    EUR 24.00 / 20.00 (erm)
    zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
    Spielstätte
    Pantheon

    Bild © Manfred Poll


    Dieser Titel des neuen Programms von Jochen Malmsheimer geht auf Simon Bolivar zurück, der ja, wenn man dem Internet glauben möchte, und das tun ja inzwischen viel zu viele, lange mit Jean Paul Sartre zusammen lebte. Vielleicht war es aber auch Simone Signoret, die mit Sartre zusammenlebte.
    Oder Sartre lebte allein, dafür ständig im Boudoire.
    Vielleicht lebte Sartre aber auch mit niemanden zusammen, außer vielleicht mit einem Beaujolais und einigen Jetons. Gitanes.
    Wer vermag das zu sagen? Und, vor allem, warum?
    In diesem zwar morgenleerenden, dafür aber abendfüllenden Programm kommen weder Elenantilopen noch Bromelien oder andere Süßgrasartige vor, weil die, vollkommen zu Recht, streng geschützt sind. Zudem geht es, neben allerlei Absonderlichkeiten mehr, um den Fundamentalirrtum Radfahren, die Seltenheit von Kunst, ihre rätselhafte Beziehung zum Mond und andere große und mittelgroße Fragen, und zwar sehr rigoros.
    Doch wie immer und überall gilt auch hier:
    Was wirklich geschieht, weiß allein der Wind!


  • 30.
    Januar
    Donnerstag
    20:00

    Jean-Philippe Kindler - Klassentreffen

    politisches Stand-Up

    Tickets
    EUR 20.00 / 16.00 (erm)
    zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
    Spielstätte
    Pantheon

    Bild © Marvin Ruppert


    Thema Jean-Philippe Kindler, er hat ein neues Soloprogramm, man muss einmal was dazu sagen: „Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich. In der Mediengeschichte Deutschlands hat es wohl noch nie zuvor einen Satiriker gegeben, der sowohl von der BILD-Zeitung, als auch von einigen Linken als „Hetzer“ bezeichnet wurde. Glücklicherweise haben beide Seiten Recht, denn Jean-Philippe Kindler will vor allem eines: Spalten. Die Satire des deutschen Kabarettpreisträgers will gesellschaftliche Gräben nicht nur aufzeigen, sondern noch weiter aufzerren, damit man diese nicht mehr übersehen kann.

    „Klassentreffen“ ist eine Hommage an die Unversöhnlichkeit: Ob im WDR-Rundfunkrat oder in der abgerockten Studi-WG - Kindlers Inhalte lassen die Fetzen fliegen, dass einem das Karl-Marx- Gesichtstattoo nur so von der Schläfe rutscht. Und dabei will Kindler ja nur eines: Das Gemeinsame in der Spaltung finden. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale Klassen gäbe es nicht mehr: Denn wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance - zumindest darauf, ausgebeutet zu werden. Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner-Marxisten. Die Antifa-Atzinnen. Die Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.

    „Der Satiriker Kindler schafft es, sein Publikum mit seinen eigenen Gedanken zu berühren, ohne Klischees zu bemühen. [...] Kindler ist ein Kämpfer für die Gerechtigkeit, der die Worte und die Sprache liebt. Und die lieben ihn zurück.“ (Jury Prix Pantheon, 2020)

    „Jean-Phillipe Kindlers Kunst behandelt Armut und Prekarität mit sensiblem und unzynischem Witz, der nicht wie so häufig die Betroffenen, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse bloßstellt.“ (Katja Kipping, die Linke)

    "[...] Da ist er mehr Volker Pispers denn zarter Komiker, nur witziger. Kabarettisten dieses Schlages sind rar geworden, Kindler macht Hoffnung." (Thomas Zimmer, Badische Neueste Nachrichten)


    Bild © Marvin Ruppert






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