ACHTUNG: Pink Punk Pantheon 2026 - Der Vorverkauf für die Session 2026 (Premiere am 9. Januar 2026) ist gestartet!
Hier das Veranstaltungs-Programm in unserem wunderschönen angenehm klimatisierten Theater mit hervorragender Lüftung!
Unsere Mitarbeiter sind, wenn nicht telefonisch, über ihre email-Adressen erreichbar, Anfragen zu Ticketkauf: vorverkauf@pantheon.de.
November
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Rainer Pause + Martin Stankowski - Tod im Rheinland
Eine bunte Knochenlese an Allerseelen
Ein französischer Abt in Cluny hat 998 diesen Tag der Erinnerung eingeführt, Allerseelen und heute ist er weltweit verbreitet. Geht es am Tag zuvor, an Allerheiligen, um all die Heiligen im Himmel, so geht es an Allerseelen um alle Seelen, also um uns, und wie es mit uns zu Ende geht.
Die allerletzte Gelegenheit innenzuhalten, über Tod und Sterben zu nachzudenken,... bis wir wieder von den Weihnachtsmännern mit Kerzen, Lametta und Jingle Bells überfallen werden.
Der Rheinlandhistoriker Martin Stankowski und Fritz Litzmann, der Alterspräsident des Bonner Heimatvereins Rhenania, alias Rainer Pause, haben sich schon lange mit der Geschichte des Bestattungswesens befaßt quer durch Zeiten und Kulturen. Jetzt räsonieren sie wieder einmal auf ihre tiefgründig unkonventionelle Art nach dem Motto „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ über Sterben, Tod und Jenseits, Bestattungsriten und Totenkult und was das alles mit dem Leben zu tun hat. Von der Vorzeit über die Römer und das Mittelalter bis in die Gegenwart. Sarg und Urne verlieren ihren Schrecken, werden Alltag. Und das keineswegs überraschende Fazit: Das Leben ist mit dem Tod zu Ende, aber nur im Prinzip, nicht im Rheinland.
"Das ist bei aller kabarettistischen Würze ein solide recherchiertes Kompendium über 2000 Jahre Sterbekultur hierzulande!"
(Kölnische Rundschau)
"Begeistert war das Publikum im ausverkauften Krematorium (wie soll man es anders sagen)!" (Express)
Dazu schrieb Elke Heidenreich:
Diese einzigartige und höchstamüsante kulturgeschichtliche Lehrstunde sollte man sich keinesfalls entgehen lassen.
Hiermit stelle ich einen Antrag auf Aufnahme in den Heimatverein "Rhenania". Ich bin bereit, die Beiträge pünktlich zu zahlen. Dafür erwarte ich Vergnügen bis zum Tod und darüber hinaus...!"
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„Un deit d’r Herrjott mich ens rofe“
Ein Abend mit Liedern von Willi Ostermann
Musik:
Torben Klein - Auszüge aus der Willi-Ostermann-Revue
Ken Reise alias Julie Voyage mit Michael Kuhl
Im Gespräch:
N.N. (angefragt)
Ralf Schlegelmilch - Präsident Willi-Ostermann-Gesellschaft 1967 e.V.
Msgr. Robert Kleine - Stadtdechant Köln
Vorstand Pützchens Markt hilft e.V.
Moderation: Jasmin Lenz (Radio Bonn/Rhein-Sieg)
Der Beueler Stiftungsabend ist eine Veranstaltung der Johannes Nepomuk Stiftung, einer kirchlichen Bürgerstiftung in Beuel, die regelmäßig stattfindet, um das Engagement für die Gemeinschaft zu fördern und Mittel für ihre Arbeit zu sammeln. Bei diesen Abenden treten bekannte Persönlichkeiten auf, wie beispielsweise Moderatorinnen, Musiker oder Büttenredner, die für Unterhaltung und Besinnlichkeit sorgen, während die Erlöse der Stiftung zugutekommen.






