Hier das Veranstaltungs-Programm in unserem wunderschönen angenehm klimatisierten Theater mit hervorragender Lüftung!
Unsere Mitarbeiter sind, wenn nicht telefonisch, über ihre email-Adressen erreichbar, Anfragen zu Ticketkauf: vorverkauf@pantheon.de.
Oktober
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„Bei diesem einfühlsamen Mann wird jeder Song zu einem Liebeslied“.
Die Welt
Seit fünfundzwanzig Jahren schon stehen der Sänger und Schauspieler Gustav Peter Wöhler und seine
Band gemeinsam auf der Bühne. Dem heutigen „zweiten Standbein“ des Schauspielers geht eine
lebenslange Leidenschaft voraus: Bereits als Kind liebte es Gustav Peter Wöhler, im Gasthaus der Eltern bei
Herford die Gäste zur Jukebox zu unterhalten, später folgten Auftritte aus reiner Leidenschaft in der Kantine
des Hamburger Schauspielhauses. In ihrer heutigen Besetzung besteht die Gustav Peter Wöhler Band seit
2008; neben Frontmann Gustav Peter Wöhler spielen Bassist Olaf Casimir, Gitarrist Mirko Michalzik und Kai
Fischer an Flügel und Keyboards. Mit sehr eigenen Arrangements von Klassikern und Entdeckungen aus
Pop und Rock hat sich der einstige Hamburger Geheimtipp kontinuierlich eine landesweite Bekanntheit
erspielt, das ehrliche, leidenschaftliche Musizieren des Quartetts begeistert allerorten.
Auf dem Programm des Quartetts findet sich eine immer wieder wechselnde Kollektion persönlicher
Lieblings-Songs. In bewährter Weise schlägt das Programm Brücken zwischen Stars und One-Hit-Wonders,
Klassikern und persönlichen Entdeckungen. Das Spektrum reicht dabei von Joe Jackson über Paul Simon
und Joni Mitchell bis zu Rio Reiser und June Carter. Umrahmt werden die Titel von sehr persönlichen
Geschichten Gustav Peter Wöhlers - das Publikum dankt es mit Standing Ovations!
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Thomas Kimmerle präsentiert JAZZ IN CONCERT
Robert Summerfield, Gesang · Lars Duppler, Klavier · Christoph Möckel, Saxophon - "Joni« - Eine Joni-Mitchell-Hommage auf die stille Tour
Im November 2023 feierte die Musikwelt den 80. Geburtstag einer Singer-Songwriter-Ikone, deren facettenreiches Werk ohne Beispiel ist und unzählige Nachahmer gefunden hat. Die sehr persönliche Gratulation des deutsch-amerikanischen Souljazzsängers Robert Summerfield und des deutsch-isländischen Jazzpianisten Lars Duppler, dürfte ganz nach Joni Mitchells Geschmack sein. Ausgewählt haben die beiden Musiker ihre persönlichen Favoriten, die besonders die frühe Phase der kanadischen Folksängerin porträtieren: »Both Sides Now«, »Blue« oder auch das Leonard Cohen gewidmete »A Case Of You«. Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, das große Idol kopieren zu wollen, dringen Summerfield & Duppler und Christoph Möckel am Saxophon mit Mut zur Reduktion zum Kern dieser zeitlosen Songs vor und lassen deren Texte ihr bittersüßes Aroma entfalten.
So entstand ein intimes Tribute-Album an Joni Mitchell, mit Stimme, Piano und Saxophon. „Joni“ ist ein warmes Album mit leisen Neueinspielungen großer Songs – geschaffen für Club und Wohnzimmer gleichermaßen.
„Songs are like tattoos“ sind die ersten Worte, die Robert Summerfield auf dem Album „Joni“ singt.
Sie entstammen dem Song „Blue“, ursprünglich 1971 für Joni Mitchells Album selben Namens aufgenommen. Die kanadische Singer/Songwriterin, gerade 27 Jahre alt, war damals dabei, eine Liebesgeschichte zu verarbeiten, auf eine Weise, für die sie bald zu Weltruhm kommen sollte: unbarmherzig offen, und doch poetisch gefiltert.
Bestimmte Lieder sind so bedeutsam, sie prägen sich nicht bloß ein. Sie sind nicht einfach nur im Kopf, sie werden eins mit unseren Körpern, bleiben mit ihnen beim Älterwerden verbunden, als wären sie in die Haut geritzt. Roberta Joan Mitchell, geboren 1943, hat etliche solcher Meisterwerke komponiert. Robert Summerfield und Lars Duppler haben nun acht davon für ihr Cover-Album „Joni“ neu eingespielt.
„Jonis Melodien sind einzigartig“, sagt Robert. „Unvorhersehbar! Und nicht leicht zu singen, jedenfalls nicht so, dass es an ihre Natürlichkeit herankommt. Herausfordernd war vor allem die Interpretation ihrer sehr besonderen Phrasierung, die sie einsetzt, um ihrer Bildwelt gerecht zu werden.“
Robert Summerfield unternimmt gar nicht erst den Versuch, Joni Mitchell kopieren zu wollen. Der Deutsch-Amerikaner hat sich in den Zehnerjahren einen Namen als wandelbarer Sänger mit souligem Touch gemacht, tourte mit Trompeter Nils Wülker, schrieb Filmmusiken und Songs für Produzent:innen und Vokalist:innen. Der studierte Jazzsänger bekam die Idee für das Cover-Projekt während eines Gespräches mit Freund Erich Zawinul. Erich, der 2021 verstorbene Sohn von Keyboarder Joe Zawinul, erzählte von Treffen von Weather Report und Mitchell und half Robert bei der Songauswahl.
„Joni“ ist ein leises, reduziertes Album: jazzig, ohne Jazz-Idiomen zu verfallen, und poppig, ohne zu vereinfachen. Mit Lars Duppler hat sich Robert einen kongenialen Mitstreiter gesucht. Der deutsch-isländische Jazzpianist und der nuancierte Sänger kennen sich noch von gemeinsamen Touren mit Nils Wülker.
„Die Art, wie Lars mit Raum und Zeit umgeht, ist außerordentlich“, so Robert. „Auch seine Voicings sind einzigartig. Wir wollten keine Veränderungen an Jonis Harmonien vornehmen – die sind perfekt. Deshalb war es uns wichtig, mit bestehenden Akkorden respektvoll, aber so einfallsreich wie möglich umzugehen.“ „Joni“ wurde im April 2021 im Kölner Salon de Jazz aufgenommen, als Gast ist Christoph Möckel am Saxophon dabei.
Jazzmusikerinnen und -musiker haben Joni Mitchell schon immer ob ihrer brillanten Kompositionen und komplexen Arrangements geliebt. Robert Summerfield und Lars Duppler treten nun einen Schritt zurück. Auf „Joni“, werden Joni Mitchells Songs nicht verjazzt, sondern ihr verletzlicher Kern freigelegt.
„Unser Ziel war eine Platte, die man auch künftig als aufrichtig bezeichnen kann“, sagt Robert. Das ist zweifellos gelungen – so warm und intim klang der Sänger noch nie.
Das Trio lässt sich Zeit, setzt Pausen, und stellt Roberts sanfte, leicht raue Stimme in den Vordergrund. Der Ton ist balladesk, doch es gibt auch Überraschungen: aus der melancholischen Ballade „Blue“ wird ein Gospel.
„Joni“ ist eine zeitlose Platte längst nicht nur für Jazzheads. Ein Late-Night-Album, das Robert Summerfield als eine bedeutende Stimme in Europa etabliert.
„Hey Blue, here is a song for you“, sang Joni Mitchell 1971. Das Album „Joni“ nun ist nicht bloß für Blue aka James Taylor, dem einst das Stück gewidmet war. Sondern für uns alle, die wir mal „blue“ sind. Und ein bisschen Wärme, Anteilnahme und Poesie gebrauchen können.
Kurzbio Robert Summerfield
Zwischen Münster und Chicago aufgewachsen, in Berlin und dem Jazz jetzt wieder zuhause: Robert Summerfield, studierter Jazz-Sänger und Multiinstrumentalist. Er kollaborierte mit Musikern wie Marteria, Nils Wülker und Parov Stelar, sammelte mit eigenen Kompositionen und Vokal-Arrangements zwischen Soul, Jazz und RnB Millionen von Streams auf Spotify. Nun stellt er auf „JONI“ seine Stimme ganz in den Dienst der sensibel und intim interpretierten Songs von Joni Mitchell.
Lars Duppler – Kurzbiographie Lars Duppler ist mütterlicherseits Halb-Isländer und studierte an der Musikhochschule in Köln und am Konservatorium in Paris bei Hans Lüdemann, John Taylor und Daniel Humair. Mitglied im LJJO NRW 1997- 2000, Europa-Tournee mit dem EBU-Orchestra 2000. Als Leader eigener Bands veröffentlichte er 8 CDs, darunter das auf Island aufgenommene Album "Rætur", eine musikalische Spurensuche in der Heimat seiner Mutter. Als Mitglied der Nils Wülker Group war er an Produktionen für
Sony und Warner Music beteiligt.
2003 erhielt er den Jazz-Förderpreis der Stadt Köln, 2006 verbrachte er 6 Monate als Stipendiat des Landes NRW an der Cité des Arts in Paris, mit seinem Quartett "Alliance Urbaine" erreichte er beim Neuen Deutschen Jazzpreis 2008 den 3. Platz. 2015 veröffentlichte er in Kooperation mit dem Deutschlandfunk sein erstes Solo-Album „naked“.
Er ist Mitglied von „Niels Klein Tubes & Wires“ (mit Jonas Burgwinkel und Hanno Busch) und des Jens Düppe Quartetts (mit Frederik Köster und Christian Ramond).
Aktuell leitet er an Fender Rhodes und Moog-Synthesizer das Trio „Lars Duppler unbound“ mit Denis Gäbel und Jens Düppe und gemeinsam mit Stefan Karl Schmid das deutsch-isländische Duo „Hringferð“.
Seit September 2011 ist er als Dozent für Jazz-Klavier und Ensemble- Leitung an der Hochschule Osnabrück tätig.
Tourneen und Konzerte führten ihn u.a. nach Island, Skandinavien, Frankreich, Belgien, Holland, in die Schweiz, nach China, Indien und Pakistan und im Auftrag des Goethe-Instituts nach Russland, Kasachstan und Kirgistan.
Er arbeitete zusammen mit Dominik Miller, Joachim Kühn, Gene
Calderazzo, Wolfgang Muthspiel, John Ruocco, Keith Copeland, Tom Gaebel und Torun Eriksen und kann auf zahlreiche TV- und
Hörfunkproduktionen u.a. für BR, NDR, WDR, 3sat, Deutschlandfunk und Radio Bremen zurückblicken.
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Premiere!
René Sydow · Christian Miedreich - Männer von Welt
Ein kabarettistischer Heimatabend
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- Tickets
- EUR 44.00 im Vorverkauf
Hinweis: bestuhltes Konzert - zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
- Spielstätte
- Pantheon
Definitiv schon Kult: Marla Glens jährliche Konzerte im Pantheon!
Markenzeichen: Anzug, Krawatte und tief ins Gesicht gezogener Schlapphut - grosse Stimme und Persönlichkeit!
Nach Platin- und Goldauszeichnungen in den Neunzigern, vergeben für höchst erfolgreiche Alben, wie „This is Marla Glen“1993 oder „Love and Respect“ 1995 und dem unvergesslichen Top-10-Hit „Believer“, ist Marla Glen endlich wieder da.
Die zahlreichen Fans dürfen gespannt sein auf mitreissende Songs in der gewohnten „Tiefton-Akrobatik“, die einfach unter die Haut geht.
Nach vielen Jahren im Musikbusiness hat es Marla Glen geschafft, mit einem Team unabhängig zu werden und selbst zu bestimmen.
Man darf sich von Marlas Auftritt wieder live Gänsehaut verschaffen lassen und gespannt sein, was der Weltstar noch so alles von sich hören lässt.
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Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! Und deshalb hat die mit dem "Deutschen Kabarettpreis" ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über verbissene Traditionalisten beispielsweise, über Magen-Darm Viren an Heiligabend, über den fatalen traum eines eigenen Pools und über die Liebe zum Öffentlichen Dienst. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen. Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
Sarah Hakenberg ist in Köln geboren und lebte, bevor sie in die Provinz zog, in München, Berlin und Strasbourg.
Im Fernsehen war die Künstlerin Sarah Hakenberg unter anderem bei „Nightwash" (WDR), „Ladies Night“ (ZDF), der Schweizer Late-Night-Show „Giacobbo/Müller“ (SRF1), „Stratmanns“ (WDR), "Schlachthof" (BR) und "Die Anstalt" (ZDF) zu sehen.
2014 erhielt sie für ihre Liedtexte den Münchner Ernst-Hoferichter-Preis, 2016 den Deutschen Kabarettpreis (Nachwuchspreis). 2023 wurde sie mit dem Peter-Hille-Literaturpreis ausgezeichnet.
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Mit "wahlweise" präsentiert William Wahl sein drittes Programm. Seine Wahlgesänge ertönen nicht nur live vor ausverkauften Häusern, sondern sind auch im Internet millionenfach gehört worden.
Sorgen seine Wortspiele verlässlich für Lachsalven, ist es doch die ganz besondere Mischung aus Poesie und Komik, mit dem ihm die Klaviatur des Kreises gelingt.
Zartbitterböse sind seine Klavierlieder, und in ihnen behält er trotz seiner sehr feinen Beobachtung der menschlichen Schwächen stets einen liebevollen Blick aufs Leben.
So zeigt er uns nicht zuletzt in seinem Lied "Rein versehentlich einvernehmlich", dass wir das mit der Liebe vielleicht doch noch hinkriegen können. Trotz alledem. Oder um es in seinen Worten zu sagen: Die Kehrseite der Medaille ist auch aus Gold.
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Florian Paul ist ein Geschichtenerzähler. Er erzählt vom Leben, von der Liebe, von der Einsamkeit, von großen Themen in kleinen Ereignissen, mit rauchiger Stimme und großen Gesten wie ein alter Trinker, der vom Tresen aus versucht die Welt zu erklären. Gemeinsam mit der „Kapelle der letzten
Hoffnung“ bestehend aus
Johannes Rothmoser (Drums),
Giuliano Loli (Keys),
Nils Wrasse (Saxophon) und
Susi Lotter (Bass)
kreiert er einen unvergleichlich vielseitigen, energetischen Sound, der neu und trotzdem voller Nostalgie ist. Ihre Konzerte sind Erholung, Befreiung, Sehnsuchtsort und Gedankenanstoß. Sie sind Theater und Clubbesuch in einem. Wild, verträumt, virtuos und einfach wunderschön.
Mit ihrem neuen Programm „Auf Sand gebaut“, bestehend aus den Songs ihres gleichnamigen, aktuellen Albums, stellen sie wie gewohnt große Fragen nach dem Sinn, der Liebe und den Herausforderungen einer ungewissen Zukunft. „Nur du und ich in einer heilen Welt die um uns auseinander fällt“ heißt es in einem der neuen Lieder - Zustandsbeschreibung eines Lebensgefühls.
Freuen sie sich auf einen Abend voll tanzbarer Melancholie.
Das sag die Presse:
„Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt
Zwei Seelen schlagen in seiner Brust: Florian Paul, der mit seiner Kapelle der letzten Hoffnung und einer neuen Platte im Gepäck {...} ist zumindest aus künstlerischer Sicht zerrissen. Auf der einen Seite ist er ein Melancholiker, der die dunklen Farben des Lebens mitternachtsblau strahlen lässt, auf der anderen Seite ist er ein Liebender, einer, der das Sein all seinen Facetten auskosten will und mit verklärtem Blick auf den Sonnenaufgang wartet. Beides nimmt man dem 26-Jährigen ab, der doch so viel reifer klingt und der mit seiner leicht angerauten Stimme immer wieder für einen wohligen Schauer sorgt. So viel Charisma, so viel Leidenschaft, so viel Intensität wie Florian Paul besitzt derzeit kein anderer Newcomer, vielleicht abgesehen von Max Prosa. Und keiner ist musikalisch wandlungsfähiger als der Münchener, der sein Publikum mitnimmt auf eine emotionale Achterbahnfahrt, die unter die Haut geht.
Noch jazziger, noch komplexer Florian Paul und seine Band scheinen noch etwas mutiger geworden zu sein, noch jazziger, noch komplexer. Vor allem die rhythmischen Brüche und Verschiebungen haben zugenommen. Sie müssen sich nun einmal dem Text unterordnen, und wenn der eine Zeile mehr hat als sonst, muss sich das Arrangement daran anpassen {....} etwa beim euphorischen „Bella Maria“ oder dem verzweifelt nach einem Rausch verlangenden „Zeitgeist“.
Wenn dann noch Saxofonist Nils Wrasse oder Pianist Giuliano Loli ein gejazztes Intermezzo ausspielen oder Drummer Flurin Mück zusammen mit Bassistin Susi Lotter einen fetzig-swingenden Groove unterlegen und das Publikum lostanzt, ist alles gut – und dann kommt der Wechsel, das Nachdenken, die Aufmerksamkeit auf gewisse Zeilen, und auf einmal weiß man die Ekstase erst richtig zu würdigen.
Bevor allerdings diese Songs erklingen, geht es abwärts. „Wir sind unendlich müde von dieser entzauberten Welt“, singt er irgendwann am Tiefpunkt, nur um sich dann wieder aufzuraffen, auf die Liebe zu trinken und die Hoffnung auf Besserung neu zu entfachen, so wie das nur Musik vermag. Das ist das größte Geschenk, das Florian Paul und seine Kapelle dem Publikum machen können."
Thomas Kölsch - Generalanzeiger
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Aurel hat sich damit abgefunden. Die random Trolls in diversen Kommentarspalten hatten recht: Er ist ein unbedeutender Nobody. Diese befreiende Erkenntnis wird er nun mit einer weiteren Stand- Up-Tournee zusammen mit dem gesamten Universum bzw. den angeführten Städten feiern.
„An alle Nobodies da draußen, es ist an der Zeit sich zu vereinen und den edlen „Somebodies“ zu zeigen, wie viel Spaß das Leben macht, wenn man sich selbst nicht zu ernst nimmt. Let’s party! Nobody Mindset for life! Nobodies are on top and we gon’ shine until our hearts stop!”
Aurel Mertz [au’re:l mɛrts] ist Comedian, Moderator, Podcaster und Schauspieler. Geboren und aufgewachsen in Stuttgart, zog er zum Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften nach Wien und Istanbul und letztendlich nach Berlin.
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**Tschonporno, ähm Buongiorno!**
Es grüßt Joe Di Nardo – Italo-Schwabe, Comedian und Gesangstalent in einer Person!
Joe Di Nardo – der Mann, der auf sozialen Medien mit seinen charmanten Italo-Kellner Sketches für Aufsehen sorgt, ist auch live ein Comedian al dente.
Mit einem ständigen Lächeln im Gesicht und einem Arsenal an Witzen im Ärmel liefert Joe Di Nardo Comedy, die primär die kulturellen Unterschiede zwischen Italienern und Deutschen auf die Schippe nimmt. Seine Sketche auf Social Media sind ein wahres Feuerwerk der Komik und bringen Menschen weltweit zum Lachen.
Aber das ist noch nicht alles! Neben seiner Comedy-Karriere hat Joe eine geheime Waffe: seine Stimme. Dieser Mann war sogar bei Stefan Raabs
Casting Show **SSDSDSSWEMUGABRTLAD** – ja, genau, dem musikalischen Wettbewerb, bei dem er bewies, dass seine Gesangskünste genauso beeindruckend sind wie seine Pointen.
Die Bühne ist sein Spielplatz, auf dem er sein Publikum mit einer explosiven Mischung aus Comedy und Gesang verzaubern wird. Von Sketchen bis hin zu italienischen Balladen ist in seiner Show alles dabei.
"Ich möchte das Publikum in eine Welt voller Amore, Dolce Vita und Bidets mitreißen", scherzte Joe Di Nardo.
Bereiten Sie sich auf eine unvergessliche Show vor.
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Die neue Show von Suchtpotenzial.
Mit den größten Hits von früher und dem geilen Scheiß von heute.
Endlich hat das Warten ein Ende. Suchtpotenzial spielen ihre größten Hits!
2 Frauen, 4 Programme und 12 Jahre Bandgeschichte an einem Abend.
Vom Frühwerk ‚Alkopop‘ bis ins ‚Bällebad‘, über virale Videos wie ‚Mett-Tourette‘, ‚Disney‘ oder ‚Klaus-Dieter‘, große Hymnen wie ‚Ficken für den Frieden‘ und ‚Genauso Scheisse‘, vom ‚Dosenbier‘ bis zur ‚Dumm-fickt-gut‘-Oper wird das Oeuvre zelebriert und vor allem neu kommentiert.
Mit den legendär albernen Dialogen von Julia und Ariane wird das ruhmreiche und grandiose Werk dramaturgisch neu eingeordnet ins Weltgeschehen.
Suchtpotenzial sind mal albern, mal aggro, aber immer ehrlich und laut.
Wer kritische Lieder singt, weiß oft nicht, ob es Morddrohungen oder Kabarettpreise hagelt. Die Suchtis mussten auf die harte Tour lernen, dass sie sich auf einem schmalen Grat zwischen Hit- und Shitstorm bewegen.
Hit me Suchti one more time!
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Credits:
Bayerischer Kabarettpreis 2021 (BR)
Deutscher Kleinkunstpreis 2020 (ZDF, 3SAT)
Thüringer Kleinkunstpreis 2020
St. Ingberter Pfanne 2018
Mindener Stichling 2016
Tuttlinger Krähe 2016
Hamburger Comedy Pokal 2016
PRIX PANTHEON 2015
Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg 2014
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Der Herrenausstatter der Herzen und Topseller des Einzelhandels, die norddeutsche Macht am Mikrofon: Comedian Benni Stark ist mit seinem vierten Solo-Programm auf Tour!
Stets sympathisch, extrem schlagfertig und immer on point – so serviert Benni Stark die Storys mit denen ihn das Leben konfrontiert. Er erzählt etwa von wilden Gaming-Abenteuern am Landwirtschaftssimulator an der Playstation, Extremsituationen am Zebrastreifen oder davon, dass er keine Ahnung hat, wie man sich in einem 5 Sterne Hotel benimmt!
Benni bringt alles auf den Tisch, was der Alltag an Comedygold zu bieten hat. Und natürlich immer mit der richtigen Portion Selbstironie. Denn wie man weiß: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Benni hat gelernt, dass es ein Leben nach dem Einzelhandel gibt. Aber die Geschichten darüber gehen ihm nicht aus. Auch in diesem Programm kramt er für uns wieder im Wühltisch des deutschen Warenhauswahnsinns. Vom Hochgefühl beim Öffnen einer weiteren Kasse, über Tipps wie man mit durchkalkulierten Manövern den zweiten Platz am Band ergattert, bis zum tiefen Fall der folgt, wenn die eine Person vor einem einen Storno verlangt. Sein Lager an lustigen Anekdoten ist voll bis oben hin. Denn was er in seiner Zeit im Verkauf erlebte, reicht, um Comedy-Programme für ein ganzes Leben zu füllen.
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Beethoven Piano Club · Susanne Kessel lädt ein: · Hauptprogramm: Markus Schimpp, Klavier - Beethoven Piano Club
Ein Klavierabend - viele PianistInnen
Das pianistische Get-together im Bonner Pantheon
Gleich mehrere herausragende Pianistinnen und Pianisten aus Klassik, Neuer Musik, Jazz u.v.a. spielen einen gemeinsamen Klavierabend in persönlicher Club-Atmosphäre. Mit ihrer solistischen Werkauswahl, ihren Interpretationen und ihren inhaltlichen Reaktionen auf einander lassen sie einzigartige und unwiederholbare Klavierabende entstehen.
► Hauptprogramm
Markus Schimpp, Klavier
► Club-Programm
Ratko Delorko, Klavier
Anna Heller, Klavier
Susanne Kessel, Klavier
Michael Klevenhaus, Gesang
Prof. Dr. Christine Siegert, Vortrag
Weitere Mitwirkende des Club-Programms werden zeitnah bekanntgegeben
Im Anschluß an das Hauptprogramm von Markus Schimpp spielen die oben genannten Pianistinnen und Pianisten Klavierwerke aus Klassik, Neuer Musik, Jazz u.v.a., die sich auf das Hauptprogramm beziehen.
Auf das Hauptprogramm antworten im „Club-Programm“ weitere Pianistinnen und Pianisten mit eigenen pianistischen Solo-Beiträgen. Im Beethoven Piano Club sind sie aufgefordert, mit ihrer musikalischen Kreativität und ihrem künstlerischen Horizont in einen ebenso spannenden wie unvorhersagbaren Dialog zu treten.
In persönlicher Club-Atmosphäre wird das Publikum Zeuge, wie sich in dieser musikalischen Unterhaltung aus Hingabe, pianistischer Originalität und dem künstlerischen Freigeist außergewöhnlicher Musikerpersönlichkeiten einmalige Resonanzen entwickeln.
Neben den PianistInnen bereichern Vorträge von Gästen aus Musikwissenschaft, Klavierbau u.a. die Konzertabende.
Der Bonner Komponist und Pianist Ludwig van Beethoven hat in diesem Club stets einen Ehrenplatz!
Im Ticketpreis inbegriffen ist ein kleiner Imbiss.
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„Unverschämt!“ kann als empörter Ausruf verstanden werden, bei Menschen mit Sinn für Humor aber auch ein echtes Qualitätssiegel sein - wie bei einem Konzert von FALK. Der Liedermacher ist in seinem aktuellen Konzertprogramm „Unverschämt“ erfreulich grenzüberschreitend in alle Richtungen, gepaart mit bissigem, aber sympathischem Sarkasmus – ein liebevoller Pöbler eben. Zugleich ist er aber auch mehr als das. Der Liedermacher ist ein Geschichtenerzähler mit nachdenklicher Seite, die berühren kann.
Von einem Konzertbesuch bei FALK ist Menschen mit schwachen Nerven, die zur Überempfindlichkeit neigen und allen allzu zart besaitete Gemüter vielleicht eher abzuraten. Wer sich aber gemeinsam über die Eigenarten und Absonderlichkeiten des Alltags lustig machen möchte und gleichzeitig die Fähigkeit besitzt, auch über sich selbst lachen zu können, wird einen Abend mit FALK am Ende nicht nur unverschämt, sondern garantiert auch unverschämt gut finden.
AUSCHNITTE AUS DER PRESSE
SAARBRÜCKER ZEITUNG/ Kerstin Krämer
„Knackig, zackig, sarkastisch, schmissig und mit subversiver Lust an der Provokation; politisch absolut nicht korrekt und kein bisschen nett……..Der versierte Sänger mit der mal geprügelten, mal gezupften Schlaggitarre ist so was wie die Hyde-Version von Reinhard Mey oder Ulrich Roski; seine rabenschwarzen Texte bieten ebenso viel überraschendes Konflikt- wie Identifikationspotenzial.“
HESSISCHE ALLGEMEINE, Kassel:
„Seine Texte und Lieder haben Biss, subtilen Witz und bisweilen eine so köstliche Boshaftigkeit, dass man einfach lachen muss. Dabei sieht der 35-Jährige so brav und nett aus wie ein Vorzeige-Schwiegersohn. [...] Als Kabarettist schlägt Falk sich gut, ist eloquent, schlagfertig und sehr unterhaltsam: Lang anhaltender Beifall, Zugaben."
Ein Achtel Lorbeerblatt, Begründung der Förderpreis-Jury:
„Die Förderpreis-Jury der Liederbestenliste ist überzeugt davon, dass an dem jungen Liedermacher Falk in den nächsten Jahren kein Vorbeikommen ist. […] Er personifiziert eine polarisierende Haltung wie sie selten geworden ist in unserem Land, in unserer Branche. Und ja: auch im Liedermacher-Genre. Seine Texte schwingen sich schon jetzt auf, zum Inbegriff von in Melodie und Gesang gegossenem Sarkasmus zu werden. Wo andere junge Künstler – bei aller textlichen Brillanz, bei aller
Klangqualität – doch vermehrt den Schulterschluss mit ihren Fans suchen, polarisiert Falk selbst jene Leute, die ihm wohlgesonnen sind. Wo andere Musiker Unangenehmes kunstvoll verpacken, spricht – oder singt – Falk sie einfach heraus. Und verweigert sich somit dem Verpacken, der Verklausulierung.“
GENERAL-ANZEIGER, Bonn:
„Der nette Junge von nebenan, der sich einfach an die Gitarre setzt und singt, als habe er nie etwas anderes getan, kann ziemlich fies werden, wenn man - oder sollten wir besser sagen: frau - seine Nerven allzu sehr strapaziert. Aber keine Sorge; in
ihm steckt mehr als das. Ein zeitgemäßer Poet, der von der Gier nach dem Gold so erzählen kann wie von den inneren Dämonen, die einen mitunter umtreiben. Klar und schnörkellos, um von jedem verstanden zu werden, der Zeit und Lust hat, ihm zuzuhören.“
Kritik zum Auftritt auf der Waldeck:
"Er spricht aus, was er denkt. Gewisse Filter der Etikette ignoriert er, und was manche vielleicht als derbe Unverschämtheit empfinden mögen, könnte sich schließlich auch als eine unterhaltsame Form von Ehrlichkeit erweisen. Dass er auch vor politischen Unkorrektheiten nicht zurückschreckt und - wie es auf seiner Webseite heißt - "die
Gemeinheit zur Kunstform erklärt" hat und "mit kabarettistischem Feinsinn und herzlichstem Hassen" zurzeit auf den deutschen Kleinkunstbühnen herum randaliert, das macht ihn mir - ich gebe es zu - besonders sympathisch."
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Wenn die feisten das tun, was sie am liebsten tun, purzeln jede Menge neue Lieder aus ihrer Songschreibmaschine: eins für die zwangsverschifften, unfreiwilligen Konzertgäste, die eigentlich lieber beim Fußball oder einem Heavy Metal Gig wären. Ein Weiteres über unser aller Mindesthaltbarkeitsdatum: "Mein Körper und ich" zeigt, wie man über den eigenen Verfall lachen kann.Das wird lustig.Die ganzen neuen Geschichten in guter Gesellschaft der feisten Hits. Seid dabei.Wir kommen garantiert.
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Wenn die feisten das tun, was sie am liebsten tun, purzeln jede Menge neue Lieder aus ihrer Songschreibmaschine: eins für die zwangsverschifften, unfreiwilligen Konzertgäste, die eigentlich lieber beim Fußball oder einem Heavy Metal Gig wären. Ein Weiteres über unser aller Mindesthaltbarkeitsdatum: "Mein Körper und ich" zeigt, wie man über den eigenen Verfall lachen kann.Das wird lustig.Die ganzen neuen Geschichten in guter Gesellschaft der feisten Hits. Seid dabei.Wir kommen garantiert.
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Marcel Kösling lädt sein Publikum zu einem unvergesslichen Erlebnis ein: Mit seinem brandneuen Programm "Moment mal!" vereint er wieder auf magische Weise Zauberei, Kabarett und Comedy zu einer fesselnden Show, die die Zuschauerinnen und Zuschauer von der ersten Sekunde an in den Bann zieht. In "Moment mal!" dreht sich alles um den kostbaren Augenblick – um das Hier und Jetzt, das Lachen und Staunen. Kösling versteht es meisterhaft, das Publikum mit verblüffenden Zaubereffekten zu begeistern, die nicht nur die Gesetze der Physik herausfordern, sondern auch die Lachmuskeln ordentlich strapazieren. Jeder Trick, jede Pointe ist ein Aufruf zum Innehalten und Genießen – genau das, was wir alle manchmal brauchen: einen Moment der Magie und des Lachens.
"Bei 'Moment mal!' geht es darum, den Moment zu zelebrieren und die Alltagsroutine für eine Weile hinter sich zu lassen", erklärt Marcel Kösling. "Ich möchte das Publikum in eine Welt entführen, in der alles möglich ist – eine Welt voller Überraschungen und unvergesslicher Momente."
Mit seinem einzigartigen Mix aus Charme, Witz und faszinierender Zauberkunst verspricht Marcel Kösling einen Abend voller Unterhaltung und Staunen. Also, halten Sie inne, genießen Sie den Moment und lassen Sie sich von "Moment mal!" verzaubern.
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In seinem neuen Programm heißt es: „Herr Schmickler bitte!“, und diesem Aufruf folgt er gerne: mit seiner Mischung aus gesprochenem Wort, lyrischen Gedichten und ausdrucksstarkem Gesang echauffiert sich weiterhin über gesellschaftliche Mißstände und Ungerechtigkeiten in dieser Welt.
WILFRIED SCHMICKLER will seriös unterhalten, gut gelaunt rumnörgeln, abendfüllend aufheitern, mit Text-Kaskaden, Schmäh-Tiraden und Spott-Gesängen.
Mit seinem Aufruf zu mehr Toleranz und Mitgefühl wird er weiter einen Beitrag zur „Verfreundlichung der Welt“’ leisten!
WILFRIED SCHMICKLER wurde mit den 4 wichtigsten Kabarett-Preisen ausgezeichnet :
PRIX PANTHEON, DEUTSCHER KABARETTPREIS, DEUTSCHER KLEINKUNSTPREIS und SALZBURGER STIER! Er war fast 30 Jahre bei den WDR-Mitternachtsspitzen („Aufhören Herr Becker“) und jeden Montag um kurz vor 11 stellt er auf WDR 2 die „Montagsfrage“.
Pressestimmen:
„ es sind die etwas leiseren Momente, in denen Wilfried Schmickler wahrhaft brilliert. Jene, in denen er geschliffene Sätze in überragender Präzision führt, in denen er scharf ist und zugleich poetisch. Wenn er mit satirischem Witz Geschichten erzählt oder jenseits der auch von ihm geliebten Aneinanderreihung von Schlagworten Gesellschaftskritik in Verse von erlesener Eleganz packt, zeigt sich die ganze Strahlkraft eines Kabarettisten“ (Bonner Generalanzeiger)
„Wilfried Schmickler gehört als virtuoser Wortdrechsler seit Jahrzehnten zur ersten Liga der Politkabarettisten im Land!“ (LVZ Leipzig, Auftritt Schauspielhaus 2016)
Schmickler gehört zum Besten, was Kleinkunst zu bieten hat. Es ist scharf und klug, hochaktuell und ziemlich böse. So soll Kabarett sein. (AZ Mainz)
„ Ein Sprachtiger mit drastischer Wortgewalt: Schmickler verblüffte mit Freundlichkeit, war schäumend und leise, hintersinnig, kalauernd und bissig .“ (Aachener Zeitung)