Hier das Programm in unserem wunderschönen klimatisierten Theater mit hervorragender Lüftung!
Unsere Mitarbeiter sind, wenn nicht telefonisch, immer über ihre email-Adressen erreichbar: pantheon@pantheon.de.
August
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26.AugustSamstag19:00
Jazzfest Bonn extended:
Vince Mendoza & WDR Big Band - The Prince Experience
Tickets sind über Bonnticket erhältlich!
- Tickets
- EUR 35.00 / 25.00 (erm)
zzgl. Vorverkaufsgebühren - zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
- Spielstätte
- Pantheon
Ausverkauft!
Er war ein Rebell, ein widerspenstiger Künstler mit einem universalen Musikgedanken. Nicht nur deshalb wurde Prince, der 2016 im Alter von 58 Jahren viel zu früh verstarb, von Musikern auch aus der Jazzszene bewundert. Wer auf die Arrangements auf Sign O’ The Times und The Black Album hört, wird schnell merken, dass seine Musik mehr ist als ein stilistischer Brückenbau aus Elementen des R&B, Funk, Soul, Pop, Rock und Blues. Der Mann aus Minneapolis (Minnesota) sah gerade im Jazz eine Möglichkeit, sich breiter auszudrücken. Immerhin wuchs er mit dem Jazz auf: Der Vater war Jazzpianist, die Mutter Jazzsängerin.
Vince Mendoza ist als Komponist und einzigartiger Arrangeur bekannt, der schon spannende Projekte mit Künstlern wie Joni Mitchell oder Robbie Williams umgesetzt hat. Für das Jazzfest Bonn präsentiert er mit der WDR Big Band spannende Bearbeitungen der Pop-Ikone Prince. Die Kirsche auf der Torte sind die Gastsolisten: Bei diesem einmaligen Projekt wirken ehemalige Mitglieder der PRINCE Band mit.
Vince Mendoza & WDR Big Band featuring:
Liv Warfield – Gesang
Cassandra O´Neal – Gesang, Keyboard
Ricky Peterson – B3, Gesang
Mike Scott – Gitarre, Gesang
St. Paul Peterson – Bass, Gesang
Kirk Johnson – Schlagzeug
Rhani Krija – Perkussion
Bonnticket Ticketlink:
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27.AugustSonntag19:00
Jazzfest Bonn extended:
Vince Mendoza & WDR Big Band - The Prince Experience
Zusatzkonzert! - Tickets bei Bonnticket erhältlich
- Tickets
- EUR 35.00 / 25.00 (erm)
zzgl. Vorverkaufsgebühren - zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren
- Spielstätte
- Pantheon
Ausverkauft!
Er war ein Rebell, ein widerspenstiger Künstler mit einem universalen Musikgedanken. Nicht nur deshalb wurde Prince, der 2016 im Alter von 58 Jahren viel zu früh verstarb, von Musikern auch aus der Jazzszene bewundert. Wer auf die Arrangements auf Sign O’ The Times und The Black Album hört, wird schnell merken, dass seine Musik mehr ist als ein stilistischer Brückenbau aus Elementen des R&B, Funk, Soul, Pop, Rock und Blues. Der Mann aus Minneapolis (Minnesota) sah gerade im Jazz eine Möglichkeit, sich breiter auszudrücken. Immerhin wuchs er mit dem Jazz auf: Der Vater war Jazzpianist, die Mutter Jazzsängerin.
Vince Mendoza ist als Komponist und einzigartiger Arrangeur bekannt, der schon spannende Projekte mit Künstlern wie Joni Mitchell oder Robbie Williams umgesetzt hat. Für das Jazzfest Bonn präsentiert er mit der WDR Big Band spannende Bearbeitungen der Pop-Ikone Prince. Die Kirsche auf der Torte sind die Gastsolisten: Bei diesem einmaligen Projekt wirken ehemalige Mitglieder der PRINCE Band mit.
Vince Mendoza & WDR Big Band featuring:
Liv Warfield – Gesang
Cassandra O´Neal – Gesang, Keyboard
Ricky Peterson – B3, Gesang
Mike Scott – Gitarre, Gesang
St. Paul Peterson – Bass, Gesang
Kirk Johnson – Schlagzeug
Rhani Krija – Perkussion
Ticketlink Bonnticket:
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Auch wenn Comedian Masud Akbarzadeh es bereits zu seinem 27-jährigen Bühnenjubiläum im vergangenen und Anfang dieses Jahres mit seinem Programm „Fame“ richtig krachen ließ bzw. lässt, plant er schon den nächsten Live-Coup für 2023: Auch in diesem Jahr wird es eine neue Live-Staffel von „Who the Fuck is Masud Akbarzadeh“ geben, in der er das Publikum einlädt, Zeugen seiner schier unendlich majestätischen Kunstform der Unterhaltung zu werden! Folgerichtig trägt das neues Live-Programm den Titel „Geisha“– eine unnachahmliche Zusammensetzung aus Stand Up-Comedy, Märchen und der perfektionierten Kunst, Comedy aus dem Nichts entstehen zu lassen. Ab August 2023 wird Masud damit mehr als 20 Mal in ganz Deutschland zu erleben sein.
Zur Erinnerung bzw. für alle, die es wirklich noch nicht wissen sollten: Masud ist berühmt. Zumindest ist der Comedian selbst davon überzeugt – und tatsächlich mehren sich die objektiven Anzeichen dafür: Der junge Mann mit dem unaussprechlichen Nachnamen hat sogar eine Agentur (Zitat: „...richtig krasse Bastarde!“). Und bezahlte Auftritte – viele Termine seiner „Fame“-Tour waren bzw. sind sogar restlos ausverkauft. Und dennoch: Auch nach hunderten Live-Shows, zehntausender facebook-Fans und unzähligen TV-Auftritten vor Millionen Zuschauern, von denen er die meisten aus Bescheidenheitsgründen absolviert hat, bleibt der Single aus Berlin irgendwie mysteriös. Wie ein kleiner Junge im Körper eines erwachsenen, sexy Models...
Dem Vernehmen nach war Masud, der je nach Nachrichtenlage entweder persischer oder iranischer Herkunft zu sein behauptet, sogar mal Flüchtling. Jetzt ist er Comedian. Wobei er - Hand auf´s Herz – die ganze Comedy-Scheißenur macht, um Frauen kennenzulernen. Und weil er für alles andere einfach zu faul ist. Weitere wichtige Hintergrundinformationen: Auch wenn die Menschen das immer von ihm erwarten und er sie nicht enttäuschen möchte: Masud Akbarzadeh ist kein Moslem, gehört zu denen, die im Restaurant Spaghetti bestellen und verabscheut Aufmerksamkeit auch in seinem Privatleben.
Berühmtheit hin oder her: Sein neues Programm „Geisha“ garantiert wieder einen unterhaltsamen Abend voller wirrer Geschichten und einen Comedian, der, verschmitzt und schnell im Kopf, die Interaktion mit dem Publikum liebt, mal überaus geistreich und hintersinnig, mal derbe, aber immer wahnsinnig lustig ist.